Inhaltsverzeichnis der Ausgabe Nr. 7, Juli 2014
Kein Stahlgewitter
Zu dieser Ausgabe
Von Jan Süselbeck
Wir gebildeten Bürger
München 2. Juli 1914
Von Heinrich Mann
Überspannte Ideale?
Heinrich Mann 1914
Von Wolfgang Klein
Lehrjahre als Herrenvolkjahre
Heinrich Manns reaktionäre Phase ist berühmt und berüchtigt. Bemerkenswert daran ist vor allem, dass der Autor sich von seinen frühen Ansichten löste
Von Walter Delabar
Das Versagen der Eliten angesichts des Ersten Weltkriegs: Heinrich Manns unterschätzter Roman „Der Kopf“ in einer von Michael Stark bearbeiteten Studienausgabe
Juli 1914
Als wär’s ein Stück von mir
Von Carl Zuckmayer
Im Kino der Traumata
Mit Andreas Latzko ist ein Klassiker der Literatur zum Ersten Weltkrieg wiederzuentdecken
Von Michael Pilz
Böse Blicke
Kodierte Gefühle in den frühen Kriegsromanen Ludwig Renns und in Wolfgang Koeppens „Jugend“
Von Jan Süselbeck
Mönche und heilige Monster
Julien Bendas „Der Verrat der Intellektuellen“ wiedergelesen – mit Hinweisen auf seine Beziehung zu Heinrich Mann
Von Michael Stark
Ähnliche Muster
Über Herfried Münklers Studie „Der Große Krieg. Die Welt 1914–1918“
Von Carsten Kretschmann
Krieg und Frieden
Bernd Hüppaufs monumentale Kulturgeschichte des Krieges
Von Jonas Nesselhauf
Lust und Last der Unterscheidung
Jörn Leonhards „Die Büchse der Pandora“ verteidigt den Ersten Weltkrieg gegen Vereinfachungen
Von Daniel Krause
Eine gewollte Metzelei
Luciano Canfora und Kurt Pätzold informieren über den Ersten Weltkrieg
Von Kai Köhler
Alltag im Ausnahmezustand
Brigitte Hamanns Darstellung von Schein und Wirklichkeit im Ersten Weltkrieg
Von Barbara Mariacher
Demokratie, Kapitalismus, Krise
Peter März und Tim B. Müller schreiben über europäische Konstellationen und politische Ordnungen nach dem Ersten Weltkrieg
Von Jens Flemming
Der Große Krieg
Zwei Ausstellungskataloge geben einen Überblick zum Ersten Weltkrieg
Von Josef Bordat
Gemäßigte Moderne und radikale Antimoderne
Das Jahrbuch der Klassik Stiftung Weimar richtet den Blick auf „Weimar am Vorabend des Ersten Weltkriegs“
Von Jens Flemming
Vom Scheitern des Versuchs, 1916 eine befestigte Kleinstadt in Lothringen zu erobern
Olaf Jessens dichte Beschreibung der Schlacht von Verdun
Von Jens Flemming
Der ärztliche Blick
Maria Hermes untersucht psychiatrische Krankheitsfälle als Folge des Ersten Weltkriegs am Beispiel des Bremer St. Jürgen-Asyls
Von Jonas Nesselhauf
Patriotische Frauen, heldische Männer?
Christa Hämmerle enthüllt in einem Sammelband „Geschlechtergeschichte/n des Ersten Weltkriegs in Österreich-Ungarn“
Von Rolf Löchel
Warum eigentlich Ernst Jünger?
Ein neues Handbuch bereichert die Forschung zu einem umstrittenen Autor
Von Daniel Borgeldt
Ein kulturwissenschaftliches Handbuch zum Ersten Weltkrieg
Im Sattel der Revolution
Achtzig Jahre nach seinem Tod erscheinen Erich Mühsams Tagebücher aus dem Jahr 1919 und ein biografisches Lesebuch
Von Martin Ingenfeld
Die Kunst war nicht tot
Wilhelm Klemm schreibt Briefe und Gedichte über den Ersten Weltkrieg
Von Michael Ansel
Auszehrung und Legitimationsverlust
Kriegsbriefe und ein Tagebuch geben Einblick in die Lage der Mittelmächte im Ersten Weltkrieg
Von Kai Köhler
Die Barbarei der Bildung
Die von Klaus Böhme herausgegebenen „Aufrufe und Reden deutscher Professoren im Ersten Weltkrieg“ erleben eine Wiederauflage
Von Julian Nordhues
Kurz und großartig
Jean Echenoz’ Roman „14“ beleuchtet den Weltkrieg aus einer ungewöhnlichen Perspektive
Von Martin Gaiser
Zwischen den Fronten
In seinem Roman „Ein langer, langer Weg“ erzählt Sebastian Barry die Geschichte von irischen Rekruten im Ersten Weltkrieg
Von Paula Böndel
Lebensgefühl einer Kriegsjugend
Zur Wiederveröffentlichung von Ernst Glaesers nahezu vergessenem Anti-Kriegsbuch „Jahrgang 1902“
Von Monika Grosche
Glanz und Not der Jugend
Max Brod scheitert in „Stefan Rott“ am Ersten Weltkrieg, brilliert aber auf anderem Gebiet
Von Jan Behrs
An der Front
Der französische Starreporter Albert Londres berichtet im Herbst 1914 von der Front. Ein nationales Bekenntnis ist zu besichtigen
Von Walter Delabar
Friedenstechniker und Friedenskrieger
Gerhard Senft versammelt in „Friedenskrieger des Hinterlandes. Der Erste Weltkrieg und der zeitgenössische Antimilitarismus“ kriegskritische Texte
Von Julian Nordhues
Große Autoren kommen zu Wort
Literarische Perspektiven auf den Ersten Weltkrieg
Von Manfred Orlick
Die Hoffnung führt weiter als die Furcht
Tom Schilling liest Ernst Jüngers „In Stahlgewittern“
Von Martin Ingenfeld
Durchs düstere Europa
Tondokumente vermitteln die Atmosphäre des Ersten Weltkriegs
Von Manfred Orlick
Der Erste Weltkrieg in farbigen Bildern
Die Graphic Novel „Der Krieg ist vorbei“ von Philippe Delestre und Philippe Claudel als ein Zeichen für den Frieden in Europa
Von Cédric Piette
Die Signatur der Freiheit?
Lukas Bärfuss ergründet in seinem Roman „Koala“ die Quellen unserer tiefsitzenden Angst vor der Muße und vor dem freien Willen
Von Beat Mazenauer
Nicht ohne meinen Vater
Gertrud Kolmars Briefe in dritter „erweiterter und durchgesehener Ausgabe“
Von Rolf Löchel
Spannend wie ein Blumenkohl
Verena Roßbacher strapaziert mit ihrem Roman „Schwätzen und Schlachten“ die Geduld ihrer Leser
Von Frank Riedel
Dystopie ohne Schrecken
Birgit Vanderbekes wunderbare Erzählung „Die Frau mit dem Hund“ liegt nun als Taschenbuch vor
Von Rolf Löchel
Schuld und Sühne in der Provinz
Über Reinhard Kaiser-Mühleckers Roman „Schwarzer Flieder“
Von Peter Mohr
Explodierende Wale und andere Katastrophen
In Heinrich Steinfests Roman „Der Allesforscher“ sorgt ein Kind für Ordnung in der Welt
Von Dietmar Jacobsen
Das Wesen der Erinnerung
Andreas von Flotows bemerkenswertes Debüt „Tage zwischen gestern und heute“ über eine schwierige Kindheit, die jäh zu Ende geht.
Von Friederike Gösweiner
Literatur als Form des Widerstands?
Dorothee Elmigers zweiter Roman Schlafgänger lotet Möglichkeiten gegenwartsbezogenen literarischen Schreibens aus
Von Britta Caspers
Vom „Wahrlügen“ und Totschweigen
Heike Kühns Debütroman „Schlangentöchter“ spielt mit Fantasy und Realismus
Von Simone Elisabeth Lang
Mit dem Bleistift überleben
Martin Kordic beeindruckt mit seinem anrührenden Romandebüt „Wie ich mir das Glück vorstelle“
Von Patrick Wichmann
„Zivilisierung der Menschennatur“
Der Abschlussband der Alfred Kerr-Werkausgabe mit den politischen und autobiografischen Schriften des Theaterkritikers
Von Oliver Pfohlmann
Hätten Sie wohl ein wenig Salz für mich?
Christopher Eckers Roman Die letzte Kränkung fehlt nicht nur der Plot, sondern auch die Würze
Von Pia Soldan
Den Klassenkampf werden Andere besorgen
Eva Demskis „Scheintod“ erscheint bereits im dritten Verlag
Von Daniel Lucas
Heinrich Heines Auseinandersetzung mit dem größten Dramatiker
Zu einer Neuedition von „Shakespeares Mädchen und Frauen“
Von Stefanie Leibetseder
Zwischen „Lesegeknatter“ und hohem Ton
In seinem 38. Jahr kann der Bachmannpreis noch immer überraschen
Von Ursula Renner
Ein Literaturhooligan bei den Tagen der reitenden Leichenwäscher
Wie viel Satire verträgt der Bachmannpreis?
Von Katharina Graef
Kollateralschaden in der Gesellschaft
Die österreichische Erzählerin Olga Flor
Von Halyna Pasichnyk
Eine Theaterautorin wagt den Schritt ins Prosaische
Die Dramatikerin Katharina Gericke ist eine der sechs deutschen Kandidatinnen beim Bachmannpreis 2014
Von Katharina Tummes
An der dünnsten Stelle des Stundenglases
Karen Köhlers Figuren kämpfen sich durch das Universum
Von Katharina Graef
Neun Blubberblasenmomente
Roman Marchel liest bei den Tagen der deutschsprachigen Literatur
Von Lisa-Marie George
Sprachliche Begegnung mit dem Tod
Die Lyrikerin Kerstin Preiwuß präsentiert sich bei den Tagen der deutschsprachigen Literatur mit einem Prosatext
Von Kathrin Serong
„Ich träume Frauen, die wie Lurche an Land gehen und atmen lernen“
Die Österreicherin Getraud Klemm liest auf Einladung von Hubert Winkels bei den Tagen der deutschsprachigen Literatur
Von Katharina Tummes
„Sprachskulpturen, nach musikalischen Prinzipien komponiert“
Der Schweizer Michael Fehr liest auf Einladung von Juri Steiner beim Bachmannpreis
Von Halyna Pasichnyk
Zwischen Liebe und Tod
Das Leben und Schaffen des Autors Georg Petz
Von Virginia Kalla
Aus Licht und Chaos
Ein Blick auf die Arbeit von Anne-Kathrin Heier
Von Lisa-Marie George
Toblerone, Schnee und Schmerz
Die Schweizerin Romana Ganzoni liest auf Einladung von Hildegard E. Keller in Klagenfurt
Von Kathrin Serong
Fluchtwege aus dem neoliberalen Getriebe
Auf Reisen mit der Autorin Birgit Pölzl
Von Virginia Kalla
Tränen werden fließen
Michael Jackson zum 5. Todestag
Von Thorsten Schulte
Spagat zwischen Recht, Moral und Spannung
Zum 70. Geburtstag des Erfolgsschriftstellers Bernhard Schlink
Von Peter Mohr
Pelle der Eroberer
Zum 60. Todestag von Martin Andersen Nexö
Von Manfred Orlick
Zum 70. Geburtstag von Peter Bieri alias Pascal Mercier: aus dem Archiv von literaturkritik.de
Zum Tod Hans-Ulrich Wehlers: aus dem Archiv von literaturkritik.de
It’s life and life only
Richard Linklater entwirft in „Boyhood“ die Chronik einer texanischen Patchworkfamilie
Von Dominik Rose
Der souveräne Junkie
Die YouTube-Serie „Shore, Stein, Papier“
Von Dominik Schönecker
Bittere Realität vor traumhafter Kulisse
Zum 10. Festival des deutschen Films in Ludwigshafen
Von Ida Schlößer
Ein bisschen Bohemien und ein bisschen Ehemann
Richard Yates erzählt von einer „strahlenden Zukunft“
Von Georg Patzer
Zusammenprall der Kulturen
Rudyard Kipling erzählt in „Falsche Dämmerung“ vom Leben der Engländer in Indien
Von Georg Patzer
Unerhörte Begebenheit
Eugene McCabes meisterhafte Novelle „Schwestern“
Von Martin Gaiser
Von Weimar zu Hitler
Der Franzose Jacques Decour liefert 1932 mit „Philisterburg“ eine brillante Zustandsbeschreibung des damaligen Deutschland
Von Behrang Samsami
(K)eine ganz gewöhnliche Straße
Im Bayerischen Viertel Berlin-Schönebergs: Pascale Hugues entdeckt ihre Nachbarn
Von Oliver Pfohlmann
Über die einzig ernsthafte Versuchung
Arturo Pérez-Revertes zeichnet in seinem Roman „Dreimal im Leben“ das Panorama zweier außergewöhnlicher Lebensgeschichten
Von Eleonore Asmuth
Schlag keinen Nagel in die Wand
Brittani Sonnenberg erzählt die Geschichte der „Third Culture“
Von Michael Kurzmeier
Die Spur führt nach Afrika
In Mukoma wa Ngugis Debütroman „Nairobi Heat“ sucht ein afroamerikanischer Polizist nach Gerechtigkeit und seinen Wurzeln
Von Dietmar Jacobsen
Goldener Glanz eines langen Sommers
In seinem Roman „Im Lichte der Vergangenheit“ erzählt der irische Autor John Banville von der verführerischen Macht der Frau
Von Gunter Irmler
Die Erinnerung bricht durch
Die Isländerin Steinunn Sigurdardóttir legt mit „Jojo“ einen verstörenden Roman vor
Von Liliane Studer
Starker Tee und Nachtarbeit
Margret Franzliks Erinnerungen zeigen den Dichter Wolfgang Hilbig von einer bisher eher wenig bekannten Seite
Von Dietmar Jacobsen
Wer alles Elisabeth heißt
Von Königinnen und Ehefrauen, Schriftstellerinnen und Großmüttern
Von Nadine Ihle
Dichter und Henker
Ulrich Horstmann polemisiert in einem Essay gegen die literaturwissenschaftliche Dekonstruktion und die These vom „Tod des Autors“
Von Rolf Löchel
Heinrich Mann und Frankreich
Heinrich Manns Affinität zur französischen Kultur ist bekannt. Manfred Flügge hat dem nun eine lesenswerte Studie gewidmet
Von Walter Delabar
Buddhistische Meister, deutsche Individualisten
Heinrich Detering, Maren Emisch und Pornsan Watanangura legen mit „Der Buddha in der deutschen Dichtung“ einen anregenden Sammelband vor
Von Nils Gelker
Die deutschsprachige Kurzgeschichte als attraktive literarische Form
Anne-Rose Meyers Einführung stellt wesentliche Merkmale einer der jüngsten Literaturgattungen in Vergangenheit und Gegenwart vor
Von Torsten Mergen
Nach dem ‚performative turn‘
Neue Einführungen in die Dramenanalyse
Von Peter Langemeyer
Moderne Rhetorikforschung?
Ein umfangreicher Sammelband zum Abschluss des „Historischen Wörterbuchs der Rhetorik“ verspricht einen Überblick über „Klassische Fundamente“ und die „interdisziplinäre Entwicklung“
Von Wolfgang Imo
Brief-Interieurs um 1900: Mit seiner Studie zu einer wenig erforschten Epoche der Briefkultur trägt Jörg Schuster zu einer Kulturpoetik der ästhetischen Moderne bei
Arno Schmidt lesen! – Friedhelm Rathjen leistet Orientierungshilfe für Erstleser
Der Kampf mit dem Ungeheuer
Timo Rebschloe untersucht den Drachen im europäischen Mittelalter
Von Miriam Strieder
Artus auf breiter Basis
Der Sammelband „Aktuelle Tendenzen der Artusforschung“ bietet einen bunten Überblick
Von Jörg Füllgrabe
König Artus und seine Tafelrunde im Klassenzimmer?
Iris Mende sucht (fast) vergeblich nach mediävistischem Potenzial in moderner Kinder- und Jugendliteratur
Von Jelko Peters
Hinter dem Wimmelbild
Niels Werber widmet sich den „Ameisengesellschaften“
Von Patrick Wichmann
Madonna, dekonstruiert
Helmut Lethen führt durch seine persönliche Bildergalerie
Von Christina Müller
Zwischen expressiv und neusachlich?
Ein Band über Max Pechstein in der neuen Reihe „Junge Kunst“
Von Klaus Hammer
Der impressionistische Blick
Eine Max-Slevogt-Publikation zeigt „neue Wege des Impressionismus“ auf
Von Klaus Hammer
Playboys, Punk & Porn
Studierende haben einen Sammelband zum Thema „Feminismus in historischer Perspektive“ herausgegeben
Von Rolf Löchel
Pennälerhafte Fachprosa
Die neue „Kulturgeschichte der frühen Neuzeit“ ist nicht nur peinlich, sondern unverschämt
Von Johannes Schmidt
Das Interessante als Stimulans
Lothar Pikulik hat einen Band zum „Wandel der Kunst- und Lebensanschauung in der Moderne“ publiziert
Von Werner Jung
„Die Macht des Vierten“ – Reinhard Brandt hat einen Sammelband über eine Ordnungs-Matrix der europäischen Kultur herausgegeben
Ganz normale Nazis
Der Band „Dr. Oetker und der Nationalsozialismus“ erzählt nüchtern die „Geschichte eines Familienunternehmens 1933-1945“
Von H.-Georg Lützenkirchen
Wie der Mensch wurde, was er ist
Der Universalhistoriker Yuval Noah Harari gibt seinen Lesern eine Geschichtsstunde in Sachen Menschwerdung
Von Sebastian Meißner
Von Arbeiterinnen und anderen AktivistInnen
Ralf Ruckus übersetzt den von Hao Ren herausgegebenen Bericht über Streiks in Südchina
Von Astrid Lipinsky
Religionsstiftung und Volkswerdung
Peters Sloterdijks Essay „Im Schatten des Sinai“
Von Alexandra Pontzen
Nachdenken statt Krieg führen!
Zur richtigen Zeit erschienen: die Einführung in die „Philosophie der internationalen Politik“ von Frank Dietrich und Véronique Zanetti
Von Sönke Abeldt
Im Kleinen liegt die Kraft
Über Eli Friedlanders Studie „Walter Benjamin. Ein philosophisches Portrait“
Von H.-Georg Lützenkirchen
Grundrisse der Annäherung
Helmuth Vetters Handbuch zu Leben und Werk Martin Heideggers
Von Cathrin Nielsen
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