Informationen über:
Dr. Andreas Jacke

Andreas Jacke Jg. 1966, Dr. der Filmwissenschaften, Magister der Philosophie, Umfassende filmwissenschaftliche Forschungen im Bereich Film, Psychoanalyse und Philosophie. Buchpublikationen: (2005) Marilyn Monroe und die Psychoanalyse Psychosozial-Verlag, (2009) Stanley KubrickEine Deutung der Konzepte seiner Filme, Psychosozial-Verlag, (2010) Roman PolanskiTraumatische Seelenlandschaften, Psychosozial-Verlag, (2011) David Bowie Stationen To StationBorderline-Motive eines Popstars, Psychosozial-Verlag, (2013) Traumpassageneine Filmtheorie mit Walter Benjamin, Würzburg: Königshausen & Neumann, (2014) Krisen-Rezeption oder was Sie schon immer über Lars von Trier wissen wollten, aber bisher Jacques Derrida nicht zu fragen wagten Würzburg: Königshausen & Neumann, (2015) Mein Name ist Bond, James Bond. Psychosozial-Verlag, Gießen, (2017)
Mind Games –Über literarische, psychoanalytische und gendertheoretische Sendeinhalte bei A.C.Doyle und der BBC-Serie Sherlock. Springer VS, Wiesbaden. Regelmäßig Vorträge an psychoanalytischen Instituten, in der Urania-Berlin oder beim Manheimer Filmsymposion. Lehraufträge u.a. an der Hochschule Darmstadt und der FilmARche-Berlin. Jacke arbeitet z. Z. an einer umfassenden Studie über die Filme und das Leben von Rainer Werner Fassbinder und an einem Nietzsche-Gender-Roman.


a.jacke@gmx.de


https://de.wikipedia.org/wiki/Andreas_Jacke



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Ausgabe 09-2019

„Du sollst nicht töten“ – eine neue Einladung zum Mitdenken.
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