Manfred Geier, geb. 1943, promovierte über Noam Chomskys Sprachtheorie und die amerikanische Linguistik. Viele Jahre lehrte er Sprach- und Literaturwisschenschaften an der Universität Hannover. Er lebt als freier Publizist und Privatdozent in Hamburg.
Angaben nach Rowohlt Verlag, Januar 2009
Artikel über Geier in literaturkritik de:
Vertikalspannungen. In einer lesenswerten Parallelbiografie präsentiert Manfred Geier Leben und Denken von „Wittgenstein und Heidegger“ Von Nico Schulte-Ebbert Ausgabe 04-2017
Über sein Jahrhundert hinaus. 300 Jahre Rousseau: Wegweiser durch die Neuerscheinungen zu Leben und Werk des französischen Denkers Von Dieter Kaltwasser Ausgabe 10-2012
„Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!“. Manfred Geier führt in die Geschichte der europäischen Aufklärung ein Von Patrick Wichmann Ausgabe 06-2012
Komplementäre Brüderlichkeit. Manfred Geiers Doppelporträt von Alexander und Wilhelm von Humboldt Von Ludger Lütkehaus Ausgabe 02-2009
Unter passiven und aktiven Humoristen. Manfred Geiers "Philosophie des Humors" Von Ludger Lütkehaus Ausgabe 10-2006
Heidegger für alle. Manfred Geiers Arbeit ersetzt Walter Biemels Heidegger-Bändchen in der Reihe rororo-monographien, das Heidegger-Jahrbuch etabliert sich, und Horst Seidl versucht, das antike Denken vor Heidegger'schen Übergriffen zu retten Von Stefan Degenkolbe Ausgabe 08-2006
"Begriffskrüppel"? "Alleszermalmer"?. Drei neue Biographien zum 200. Todestag Kants Von Ludger Lütkehaus Ausgabe 02-2004
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