Suche  

Autoren : Stuckrad-Barre, Benjamin von

Unterkategorie
 
Benjamin von Stuckrad-Barre, geb. am 27.1.1975 in Bremen. Nach verschiedenen Praktika, u. a. beim „NDR“ und der „taz“, folgten Anstellungen als Redakteur bei der Zeitschrift „Rolling Stone“, als Produktmanager beim Plattenlabel „Motor Music“ und als Autor der „Harald Schmidt Show“. Nebenbei war er als freier Mitarbeiter diverser Zeitungen und Magazine wie „FAZ“, „Die Woche“, „Stern“ und „taz“ tätig. Nach Stationen in Hamburg, Köln und Zürich (2003) lebt Stuckrad-Barre seit 2006 wieder in Berlin.

Angaben nach Verlag Kiepenheuer & Witsch, Juni 2010

Weitere Angaben bei Wikipedia

Artikel über Stuckrad-Barre in literaturkritik.de:

Die Katze im Sack.
Verkaufsgarant Moral: „Noch wach?“ von Benjamin von Stuckrad-Barre wurde tatkräftig beworben, aber der Roman hält nicht, was er verspricht
Von Anne Stollenwerk
Ausgabe 10-2023

Scharfer Blick in die Vergangenheit.
Benjamin von Stuckrad-Barre und sein neuer Remix „Ich glaub mir geht’s nicht so gut, ich muss mich mal irgendwo hinlegen“
Von Nadine Wichmann
Ausgabe 08-2018

Vom Morgen danach zum Leben danach.
In „Nüchtern am Weltnichtrauchertag“ nimmt Benjamin von Stuckrad-Barre seinen Leser mit auf einen Trip durch Rausch, Sucht und Abstinenz
Von Caroline Liss
Ausgabe 06-2017

Leider nur ein Vakuum.
Benjamin von Stuckrad-Barre erzählt in „Panikherz“ offenherzig sein Leben und vergisst darüber, ein kohärentes Buch zu verfassen
Von Sascha Seiler
Ausgabe 04-2016

Verzettlt, oder: Die mörderische Gefahr der Extrapolation.
Über Helmut Dietls Film „Zettl – Unschlagbar charakterlos“
Von Dirk Kaesler
Ausgabe 03-2012

Einfach mal die Klappe halten.
Benjamin von Stuckrad-Barres „Auch Deutsche unter den Opfern“ ist schon wieder kein Roman. Warum das egal ist
Von Martin Spieß
Ausgabe 06-2010

Inszenierung einer Gesellschaft.
Benjamin von Stuckrad-Barre liefert in "Deutsches Theater" eine Bestandsaufnahme unseres Alltags
Von Nicole Nitsche
Ausgabe 02-2004

Stuckrad-Barres "Blackbox" als Taschenbuch
Ausgabe 10-2002

Celebration II.
Benjamin von Stuckrad-Barre feiert mit "Deutsches Theater" ein fulminantes Comeback
Von Mischa Gayring
Ausgabe 07-2002

Wiederverwertete Kurzprosa.
Benjamin v. Stuckrad-Barres "Remix" zwischen Dreistigkeit und Langeweile
Von Katrin Wiesner
Ausgabe 05-2002

Zoten, Quoten, Peinlichkeiten.
Benjamin von Stuckrad-Barre lästert sich einmal quer durch die Gesellschaft
Von Oliver Georgi
Ausgabe 12-2001

Nichts hat wirklich Bedeutung.
Benjamin von Stuckrad-Barres selbstgefällige "Bootleg"-CD
Von Daniel Beskos
Ausgabe 04-2001

Scheitern als Chance.
Im Zweifelsfall ist die Blackbox die letzte Hoffnung auf der Suche nach Ursachen für Abstürze
Von Nina Giaramita
Ausgabe 11-2000

Leben und Meinungen eines Dandys.
Benjamin von Stuckrad-Barres Textsammlung "Blackbox"
Von Stephan Maus
Ausgabe 11-2000

Lesung ohne Text.
Benjamin von Stuckrad-Barres "Liverecordings"
Von Alexander Müller
Ausgabe 04-2000

Zum Teil autobiographisch.
Das "livealbum" von Benjamin von Stuckrad-Barre
Von Alexander Müller
Ausgabe 11-1999

Verkauf einer Haltung.
Benjamin von Stuckrad-Barres "Remix"
Von Alexander Müller
Ausgabe 11-1999




Aktualisiert am 2010-06-04 16:25:12
 
Kommentare
[Noch kein Kommentar]

Kommentar einfügen
(Die Zusendungen werden von der Redaktion zur Veröffentlichung freigeschaltet.)

 
Name
E-mail (Wird nicht veröffentlich, sondern nur für Rückfragen der Redaktion benutzt.)
Betreff
Bitte vor dem Absenden als Passwort den Titel von Goethes bekanntestem Drama mit 5 Buchstaben eintragen:
Passwort