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Karin Lenzhofers bemerkenswerte Untersuchung über die schönen neuen Heldinnen in US-amerikanischen Fernsehserien

Von Rolf LöchelRSS-Newsfeed neuer Artikel von Rolf Löchel

Besprochene Bücher / Literaturhinweise

"Mein Gott, dieses ganze Gewäsch vom Krieg der Geschlechter - von Rivalität. So was von einem alten Hut!" murrt eine der Protagonistinnen in Patricia Highsmiths Roman "Elsie's Lebenslust". Der aber tobt in eben diesem Roman ganz unübersehbar und fordert schließlich auch ein Opfer, ein weibliches.

Der Kampf der Geschlechter mag zwar biblischen oder vermutlich noch höheren Alters sein. Ein alter Hut ist er darum aber noch lange nicht. Und schon gar nicht für die "schönen neuen Heldinnen", wie sie in US-amerikanischer Fernsehserien von "Sex in the City" über "Buffy" und "Dark Angel" bis hin zu den "Gilmore Girls" gleich reihenweise auftreten. Und anders als die lebenslustige Elsie in Highsmiths Roman sind sie auch schon lange nicht mehr per se dessen Opfer.

"Chicks Rule!" lautet vielmehr die Devise - und auch der Titel einer Studie aus der Feder von Karin Lenzhofer, deren Untertitel das Wort von den "schönen neuen Heldinnen" entnommen ist. Natürlich fühlt man sich sofort an Huxleys bekannte Dystopie "Schöne neuen Welt", erinnert und erwartet, dass besagte Heldinnen von der Autorin nach allen Regeln der Wissenschaft und des Feminismus niedergemacht werden. Weit gefehlt! Zwar kennt sich Lenzhofer mit Wissenschaft und Feminismus bestens aus, daraus folgt aber gerade nicht, dass die - wie sie sich selbst an anderer Stelle charakterisiert - "Post(moderne)feministin", die untersuchten Serien und deren Protagonistinnen nicht zu schätzen wüsste. Wenn sie den Riot Grrrls der 1990er Jahre eine "Unkonventionalität und Subversivität" zuerkennt, "die das weibliche Publikum anspricht und zu Identifikation einlädt", so gilt das auch für Seriencharaktere wie Ally McBeal, Buffy, Max, die zauberhaften Hexenschwestern Prue, Piper, Phoebe und Page oder für Mutter und Tochter Gilmore.

Lenzhofers Rede von den "schönen neuen Heldinnen" bezieht sich denn auch nicht auf Huxleys Titel mit seiner negativen Konnotation, sondern paraphrasiert eine Shakespeare-Stelle, auf die auch schon Huxley Bezug nahm. In dem Stück "Der Sturm" lässt der englische Klassiker seine Figur Miranda ausrufen: "O Wunder! Wie viele feine Geschöpfe sind hier beisammen. Wie schön ist das menschliche Geschlecht. O schöne neue Welt, die solche Einwohner hat!" Genau genommen bezieht sich Lenzhofer allerdings auch nicht unmittelbar auf Shakespeare, sondern auf eine Frage, die in der von ihr untersuchten Serie "That's Live" während eines Seminars anlässlich von Mirandas Ausruf aufgeworfen wird: "Von 'Jane Eyre' bis 'Alice im Wunderland' von Lewis Caroll sind die Heldinnen fasziniert von den neuen Orten, die sie entdecken. Was bringt diese mutigen Frauen dazu, die Sicherheit ihrer gewohnten Umgebung aufzugeben und diese unbekannten und gefährlichen Orte zu entdecken?"

Lenzhofer übernimmt den bekannten Topos also nicht als ironische Wendung. Nein, die "schönen neuen Heldinnen" sind tatsächlich schön und sie sind tatsächlich Heldinnen - und dass sie beides sind und wie sie es sind, das ist neu, wie man sehen kann, wenn man sich die genannten Serien anschaut - dass ihnen ein subversives, ermächtigendes und emanzipatorisches Potential innewohnt, zeigt einem die Autorin, falls man das nicht schon im bequemen Fernsehsessel bemerkt haben sollte.

Alle diese so unterschiedlichen Heldinnen verbindet der von ihnen verkörperte und bewirkte Gender Trouble. Denn sie alle "subvertieren" mit ihren "speziellen Repräsentationen und Konstruktionen von Weiblichkeit" ein "stereotypes Frausein", indem sie "die herkömmlichen Vorstellungen von idealtypischer Weiblichkeit" als soziales und kulturelles Konstrukt deutlich machen und sie zudem "ganz im Sinne von 'subversiver Wiederholungen', wie sie von Judith Butler beschrieben werden", verändern und durchbrechen. Feministische Politik findet die Autorin heute denn auch vor allem in den Formaten der Populärkultur realisiert, die Frauen durch eine "Fülle von schönen neuen Heldinnen" ansprechen und "mit ermächtigenden und subversiven Bildern von Weiblichkeit förmlich bombardier[en]".

Zunächst geht ihre Studie der Frage nach, warum es gerade jetzt zu diesem Phänomen kommt. In einem weiteren Schritt macht sie die Frauenfiguren und Weiblichkeitsentwürfe der schönen neuen Heldinnen mithilfe eines "postfeministischen" Ansatzes "theoretisch fassbar". Wobei sie betont, dass das Präfix "Post" keinen "völligen Bruch mit dem vorherigen Feminismus" bedeuten muss, sondern vielmehr "ein Wiederaufgreifen von Ideen, ein Weiterdenken, eine kritische Auseinandersetzung und Veränderung signalisiert". Kurz: Lenzhofers Postfeminismus ist ein "postmoderner Feminismus". Entsprechend 'liest' und interpretiert die Autorin Ally, Buffy, Max und die anderen Heldinnen mit Hilfe poststrukturalistischer und dekonstruktiver Theorien. Besonders gut sei "die 'Regentschaft' der 'Chicks'" mit Judith Butler zu fassen, da deren "bahnbrechendes Werk" "Gender Trouble" nicht nur - wie Lenzhofer etwas überschwänglich schreibt - "die westliche Gesellschaft, die akademische und feministische Welt erschüttert und maßgeblich verändert" habe, sondern gerade in der Populärkultur umgesetzt werde. Neben Butler rekurriert die Autorin insbesondere auf die Theorien von Luce Irigaray und auf Laura Mulveys "Pandora-Konzept". Allerdings möchte sie selbst die "Unverständlichkeit" zahlreicher poststrukturalistischer und dekonstruktiver Theorien vermeiden. Das ist ihr ohne weiteres gelungen, was umso höher zu schätzen ist, als sie besagte Theorien gleichwohl unverstümmelt wiedergibt und anwendet.

Lenzhofer unterteilt ihre heldenhaften Untersuchungsgegenstände in drei Gruppen: "die Stadtneurotikerinnen" wie Ally McBeal, Briget Jones oder Carrie Bradshaw, so dann die "coolen Kämpferinnen" unter ihnen Xena, Nikita, Lara Croft, Max aus der Serie "Dark Angel" und last but not least Buffy, die schon in die letzte Gruppe, die der "Brave New Girls", hinüberreicht in die der eigentlichen "schönen neuen Heldinnen" also, welche den "krönenden Abschluss" der Trias bilden. Neben der Vampir-Jägerin zählen etwa Mutter und Tochter Gilmore dazu sowie die "Mädchen" aus "Dawson's Creek" und aus "Popular". So sehr sich die Protagonistinnen auch unterscheiden mögen, so teilen sie über die drei Gruppierungen hinweg doch etliche Gemeinsamkeiten: "Sie alle sind 'sexy, stark und smart', wobei die Stadtneurotikerinnen vielleicht besonders sexy sind, aber ebenso stark und smart im Unterwandern von Weiblichkeitsstereotypen; wobei die coolen Kämpferinnen ganz besonders stark sind im Kampf gegen Klischee von Weiblichkeit und dabei immer gut aussehen; und wobei die Brave New Girls besonders smart sind, was sie wiederum zu attraktiven, starken und mutigen Heldinnen macht."

Die postmoderne Heldin schlechthin findet Lenzhofer in einer Serie, die der Autorin zufolge das Ende der Ära von Hera Linds 'Superweibern' einläutete: "Ally McBeal". Nicht nur die titelstiftende Protagonistin, auch die Serie insgesamt - ein "cleverer feministischer Scherz" und ein "wahrlicher Geniestreich an feministischem Humor" - zeichnet sich durch einen "besonders postmodernen Touch" aus. So zeigt Ally etwa, dass es völlig 'normal' ist, einander widerstreitende Subjektpositionen in einer Person zu vereinen, und dass Identität nicht etwas Einheitliches oder gar Endgültiges ist, sondern ein Ensemble von nie abschließend festgelegten Subjektpositionen. Als eine Figur, die "nicht nur das Andere in Beziehung zu dem männlichen Universal" darstellt, sondern "etwas radikal anderes", und die es zudem versteht, zwischen "widersprüchlichen und unvereinbaren Positionen" nicht "ewig hin und her gerissen" zu sein, sondern sie zu überwinden, wird Ally "wirklich wegweisend für eine neue weibliche Subjektivität; und auch für einen neuen Feminismus".

Die Superheldinnen, Vampirjägerinnen, Soldatinnen, Hexen, Agentinnen, Raumfahrerinnen, Kriegerinnen und Cyborgs bilden die zweite Gruppe, die der coolen Kämpferinnen. Sie zeichnen sich durch ein "neue[s] Heldinnentum" aus, das für die Autorin "im übertragenen Sinne" für ein "neue[s] Frausein" steht. Neu an diesen Heldinnen, die Serien wie "Buffy", "Charmed", "Xena" oder "Birds of Prey" bevölkern, sind insbesondere "ihre charakterliche Komplexität und Ambivalenz, ihre sexuelle Ambiguität sowie ihre queere Hybridität". Zwar betonen alle diese Serien die Notwendigkeit von female bonding als - wie Lenzhofer Sharon Ross zitiert - "ersten Schritt, um tough genug zu werden, um sich dem Patriarchat zu widersetzen". Ganz besonders gilt dies jedoch für die Serie "Buffy", an deren Ende nicht mehr nur eine oder zwei Vampirjägerinnen gegen DämonInnen aller Art und für den Fortbestand der Welt kämpfen, sondern unzählige auf allen Kontinenten. "We changed the world. I can feel them, Buffy. All over. Slayers are awakening everywhere", eröffnet Willow, die lesbische Hexe, ihrer Freundin und Kampfgefährtin im Serienfinale. Keine andere Serie, erklärt Lenzhofer zutreffend, "hat bis jetzt wohl eine so ermächtigende Botschaft in sich geborgen". Auch aus einem anderen Grund wohnt "Buffy" wohl das größte (post-)feministisch-subversive Potential inne. Ihre Heldinnen sind sowohl coole Kämpferinnen als auch brave new girls, also Mädchen, die etwa weder Cheerleaderin sein möchten, noch nach den Maßstäben der High-School-Hierarchie beliebt, sondern 'anders' sein wollen. So wehren sich die Mädchen-Figuren der Serie fast ausnahmslos gegen die üblichen normativen Idealbilder von Mädchen und "fungieren so als Role Models, die neue Subjektpositionen und Weiblichkeitsentwürfe bereitstellen". Hinzu tritt, dass die Serie (ebenso wie etwa auch "Xena" oder "Charmed") "die Absurdität von Frauen als Spektakel illustriert und die Künstlichkeit von Weiblichkeit (und auch Männlichkeit) - und damit auch ihre Veränderbarkeit - unterstreicht".

Die brave new girls sind zwar weder Kriegerprinzessinnen noch genetisch herangezüchtete Kämpferinnen, sie besitzen keine Superkräfte, können nicht hexen und gehen auch nicht auf DämonInnenjagd. Aber sie schleichen sich wie Jaquelin Pratt aus der Serie "Rawley High" in ein Knabeninternat und ermöglichen so "neue Sichtweise[n] auf Homo- und Heterosexualität und die Beziehungen, die sich aus diesen konstruierten Kategorisierungen ergeben". In der Figur Jaquelin, die sich im Internat Jake nennt, finden die jugendlichen Zuschauerinnen Lenzhofer zufolge ein Rollenmodell, in dem sich männliche und weibliche Seiten "vereinen" und Geschlechtergrenzen durch Gender-Bending und Cross-Dressing ebenso "verschwimmen", wie die Grenzen zwischen Homo- und Heterosexualität.

Es möge vielleicht sein, lautet das Fazit der Arbeit, dass man alleine "durch Kultur" keine Revolution herbeiführen kann. Indem die "Girlkultur" der Serien jedoch "einen möglichen Ausweg aus den sexuell und politisch widersprüchlichen Ideologien von 'Frau'" aufzeigt und einen "Weg", zu einem "potenziell freien weiblichen Subjekt" skizziert, haben sie aber zumindest "eine 'revolution girl style'" hervorgebracht.

Es sind nicht etwa zufällig keine erwachsenen Frauen, sondern 'Mädchen', die diese Möglichkeit - wenn zunächst auch nur in Fernsehserien - eröffnen. Denn mit Juliet Flower MacCannell sieht Lenzhofer in diesen 'Mädchen' "bisexuelle Wesen", die gesellschaftlich und kulturell noch nicht völlig determiniert und damit restringiert sind; die daher die "Maske der Weiblichkeit" noch nicht tragen. "Das Mädchen" so die Autorin, "ist eine Läsion, ein wunder Punkt im gesellschaftlichen Gefüge, das sich kulturellen Imperativen widersetzt und so einen Ort des Widerstands darstellt".

Lenzhofers wissenschaftlicher Ansatz, ihre Herangehensweise, die positive Lesart der schönen neuen Serien-Heldinnen, deren Unterteilung in drei Gruppen und schließlich ihr Befunde sind gleichermaßen überzeugend wie erhellend. Dies gilt fast ausnahmslos auch für die Einzelanalysen bestimmter Figuren oder Episoden. Besonders überzeugend fällt etwa Lenzhofers überraschend negative Interpretation der allseits belieben Borg-Mensch-Hybride Seven of Nine aus dem "Star Trek"-Universum aus. Weniger plausibel ist hingegen Lenzhofers Interpretation des Namens Xena, der impliziere, dass die Figur "anders als alle anderen Frauen ist, eine Kämpferin, eine Amazone, eine Heldin, die es in ihrer Art noch nie gab, und darüber hinaus höchstwahrscheinlich eine lesbische Frau". Abgesehen davon, dass Xena ganz explizit (und im Unterschied zu ihrer Freundin Gabrielle) keine Amazone ist, kann man deren Name - wie es die Autorin im übrigen selbst an anderer Stelle tut - mit Irigaray auch ganz anders und weit überzeugender interpretieren. Auch dass mit Xenas Tod das gesamte Xena-Universum untergeht, die Art und Weise ihres Sterbens überdies die Darstellung der coolen Kämpferin negiert und desavouiert, trifft allenfalls mit Abstrichen zu, nämlich nur für Xenas ersten (vermeintlichen) Tod am Ende der fünften Staffel, von dem sie allerdings wieder aufersteht. Für ihren tatsächlichen Tod am Ende der sechsten und letzten Staffel ist Lenzhofers Befund hingegen nicht nachvollziehbar.

Auch mit den beiden Toden von Buffy hat die Autorin ihre Schwierigkeiten. Buffy bekämpft nach ihrer zweiten Wiederauferstehung ihre GegnerInnen zunächst durchaus nicht, wie von der Autorin behauptet, "noch entschlossener". Im Gegenteil: Sie ist lethargisch, mag nicht mehr kämpfen, sehnt sich in den Tod zurück und nimmt es ihren FreundInnen übel, sie wiedererweckt zu haben. Erst langsam und im Laufe mehrerer Episoden findet sie zu ihrem Kampfeswillen und ihrer alten Stärke zurück.

Solche punktuelle Kritik kann den Wert des vorliegenden Buches allerdings nicht schmälern. Ein wenig schwerer wiegt allerdings, worüber die Autorin schweigt. Dabei ist nicht so sehr daran gedacht, dass ihre Analyse der Figur Lara Croft die Arbeit von Astrid Deuber-Mankowskys außer acht lässt. Sondern vielmehr, dass ihre enthusiastische Feststellung, Mädchen würden in den besagten Serien "mehr denn je" dazu angehalten, "rebellisch und tough zu sein, frech und wagemutig, selbstbewusst und unabhängig", und "dass all dies nicht mehr in Kontrast zu all den anderen traditionell femininen Eigenschaften steht, sondern vielmehr zu ihrer Attraktivität und Beliebtheit beiträgt" zwar zutrifft, gleichwohl aber nur die halbe Wahrheit ist.

Denn sie verschweigt die problematische Seite zumindest einiger dieser Serien. Diese betrifft zwar nicht deren Inhalte, sollte aber dennoch nicht vernachlässigt werden. Die Schauspielerin Jessica Alba, die die Titelheldin der Serie "Dark Angel" darstellt, outete sich unlängst als (ehemals) magersüchtig und Courtney Thorne-Smith verließ die Serie "Ally McBeal", weil sie dem Druck nicht mehr standhielt, mit den Körpermaßen von Calista Flockhart und Lucy Liu, den Darstellerinnen von Ally beziehungsweise Ling, konkurrieren zu müssen oder doch zumindest zu wollen. Von Lenzhofer findet sich hierzu kein Wort. Nun konzentriert sich ihre Arbeit zwar auf die Serien(inhalte) und nicht auf die Schauspielerinnen. Allerdings ist die Magersucht einiger von ihn erklärungsbedürftig, wenn die von ihnen verkörperten schönen neuen Heldinnen tatsächlich so emanzipatorisch, subversiv und ermächtigend sind, wie von Lenzhofer dargestellt. Immerhin aber konnten sich zumindest zwei von ihnen vom 'Ideal' der (ver-)hungernden Laufsteg'schönheit' lösen. Das mag vielleicht auch den von ihnen verkörperten Figuren zu verdanken sein.

Nicht nur über das unter den Darstellerinnnen virulente Problem der Magersucht schweigt Lenzhofer, sondern auch darüber, dass junge Frauen in den auf ein jugendliches Publikum zugeschnittenen Formaten und Sendern auch ganz andere Role Models als die schönen neuen Heldinnen präsentiert bekommen, wie etwa die Machos umschmeichelnden halbnackten Frauen und Mädchen in den Rap-Videos, die auf MTV herauf - und heruntergenudelt werden. An sie wird Lenzhofer kaum gedacht haben, als sie den Musiksender mit der Wiederbelebung, "feministische[r] Ideale" in Verbindung brachte.


Titelbild

Karin Lenzhofer: Chicks Rule! Die schönen neuen Heldinnen in US-amerikanischen Fernsehserien.
Transcript Verlag, Bielefeld 2006.
320 Seiten, 28,80 EUR.
ISBN-10: 3899424336

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