Das "Unglaubensgespräch" zwischen Hermann Kurzke und Jacques Wirion erfreut sich großer Nachfrage - Zur Neuauflage des Bandes

Besprochene Bücher / Literaturhinweise

Unter der Überschrift "Sitzen Christen und Atheisten in einem Boot? Zwei Germanisten streiten über Glaube und Unglaube" wurde in "literaturkritik.de" (Heft 12/2005) das bereits im Beck-Verlag erschienene "Unglaubensgespräch" vorgestellt. Es besteht überwiegend aus Briefen, Essays, kleinen Abhandlungen und E-Mails. Offensichtlich fand die Veröffentlichung so großen Anklang, dass sie schon ein Jahr darauf in zweiter Auflage erschien. Jetzt liegt der unveränderte Nachdruck der Hardcover-Ausgabe auch als broschierte Ausgabe in der Beck'schen Reihe vor.

Manfred Papst lobte das Werk seinerzeit in der "Neuen Zürcher Zeitung am Sonntag" als ein "bildungsgesättigtes wie unterhaltsames Buch". Alexander Kissler wiederum bescheinigte ihm in der "Süddeutschen Zeitung" "Gedankenfeuer" und "Ekstasen der Subjektivität".

U.H.


Titelbild

Hermann Kurzke / Jacques Wirion: Unglaubensgespräch. Vom Nutzen und Nachteil der Religion für das Leben.
Verlag C.H.Beck, München 2007.
280 Seiten, 12,95 EUR.
ISBN-13: 9783406547867

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