Aus dem Archiv von literaturkritik.de über und von Marcel Reich-Ranicki
Macht neugierig auf den Dichter.
Marcel Reich-Ranickis Lesebuch über Friedrich Schiller
Von Ursula Homann
Ausgabe 05-2009
Das Maß aller Bildungsdinge.
Der Literaturkanon und „Der Kanon“
Von Stefana Sabin
Ausgabe 02-2006
Zum 85. Geburtstag des Lehrmeisters Marcel Reich-Ranicki.
Hinweise auf Neuerscheinungen und auf Beiträge aus dem Archiv von literaturkritik.de
Von Thomas Anz
Ausgabe 06-2005
Was nach „Mein Leben“ kam.
Über die unermüdliche Produktivität des über 80-jährigen Marcel Reich-Ranicki
Von Thomas Anz
Ausgabe 05-2004
Über das Sekundäre aus primärer Sicht.
Nicht alle Neuerscheinungen über Günter Grass bleiben respektvoll und höflich
Von Julian Preece
Ausgabe 03-2004
Noch einmal Goethe.
Marcel Reich-Ranickis Reden und Anmerkungen über den Klassiker aus Frankfurt
Von Erich Wiegand
Ausgabe 10-2003
Der nächste Bitte!.
Marcel Reich-Ranicki gibt in „Lauter schwierige Patienten“ einmal mehr den Onkel Doktor des Literaturbetriebs
Von Torsten Gellner
Ausgabe 10-2003
War die „Gruppe 47“ antisemitisch?
Eine Antwort
Von Marcel Reich-Ranicki
Ausgabe 05-2003
Was nach „Mein Leben“ kam.
Über die unermüdliche Produktivität des über 80-jährigen Marcel Reich-Ranicki
Von Thomas Anz
Ausgabe 05-2004
Ein biografisches Portrait Reich-Ranickis von Thomas Anz
Ausgabe 05-2004
Antisemitismus und Literatur.
Ein Interview mit Marcel Reich-Ranicki
Von Bettina Röhl
Ausgabe 05-2004
Was wollte Ulrike Meinhof von Reich-Ranicki?.
Zwei Gespräche und merkwürdig Neues über eine ältere Geschichte
Von Thomas Anz
Ausgabe 05-2004
Noch einmal Goethe.
Marcel Reich-Ranickis Reden und Anmerkungen über den Klassiker aus Frankfurt
Von Erich Wiegand
Ausgabe 10-2003
Der Harte und der Zarte.
Sie können nicht mit, aber können sie auch „ohne einander“? Zur Beziehung von Marcel Reich-Ranicki und Martin Walser
Von Torsten Gellner
Ausgabe 10-2003
Der nächste Bitte!.
Marcel Reich-Ranicki gibt in „Lauter schwierige Patienten“ einmal mehr den Onkel Doktor des Literaturbetriebs
Von Torsten Gellner
Ausgabe 10-2003
Kritik als Berufung.
Ein Portrait Marcel Reich-Ranickis in vielen Stimmen
Von Jan Küveler
Ausgabe 05-2003
Zwei Seiten Schrift, zwei Stunden Leben.
Marcel Reich-Ranicki porträtiert sieben Schriftsteller des 20. Jahrhunderts
Von Gert Ueding
Ausgabe 12-2002
Ein Autor, der anstrengt und nervt.
Über die Schwierigkeiten einer Musil-Lektüre oder: Reich-Ranicki lässt es zischen
Von Oliver Pfohlmann
Ausgabe 09-2002
„Herr Reich-Ranicki, in unserem Verhältnis bin ich der Jude“.
Martin Walsers „Tod eines Kritikers“ und das Antisemitismus-Spiel in den deutschen Feuilletons
Von Axel Schmitt
Ausgabe 06-2002
Der Porträtist wird nachlässig
Marcel Reich-Ranicki schreibt über Bertolt Brecht
Von Torsten Gellner
Ausgabe 09-2001
Vom Tag gefordert, für die Zukunft bestimmt
Marcel Reich-Ranicki zeigt sich in seinen Reden als hellsichtiger Intellektueller
Von Oliver Georgi
Ausgabe 09-2001
Primum vivere! Vor allem leben!
Teofila Reich-Ranicki über das Leben im Warschauer Ghetto
Von Patricia Nickel
Ausgabe 08-2001
Marcel Reich-Ranicki 80 Jahre alt
Vier Neuerscheinungen künden vom Leben und von den Vorlieben des großen Literaturkritikers
Von Lutz Hagestedt
Ausgabe 06-2000
Sein Leben.
Marcel Reich-Ranickis späte Autobiographie
Von Thomas Anz
Ausgabe 11-1999