Politsongs und Popmusik

Von Franz Josef Degenhardts „Wölfe mitten im Mai“ bis „Wir sind Helden“: „Der Krieg kommt schneller zurück als du denkst.“

Von Kurt SchildeRSS-Newsfeed neuer Artikel von Kurt Schilde

Besprochene Bücher / Literaturhinweise

Der Nationalsozialismus in Deutschland hatte auch Auswirkungen auf die populäre Musik. Ole Löding analysiert in seiner Dissertation die Auswirkungen des Nationalsozialismus’ im politischen Song in Westdeutschland und untersucht 300 Werke, die seit 1968 entstanden sind. Es ist ein „wichtiger Beitrag zum Stand der (musikalischen) Vergangenheitsbewältigung der Bundesrepublik Deutschland“ – hier ist der Verlagswerbung zuzustimmen. Der Titel „Deutschland Katastrophenstaat“ wurde dem Song der Hamburger Combo Abwärts entnommen: „Stalingrad, Stalingrad/Deutschland Katastrophenstaat“ – was sich allerdings nicht unmittelbar erschließt.

Bevor man sich der interessanten Lektüre zuwenden darf, muss man eine 167 Seiten umfassende Einleitung lesen. In ihr diskutiert Löding, was für ihn ein Song und was ein politischer Song ist und was diese als Medien der Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus zu leisten vermögen. Am Beginn seiner Studie stehen die ersten Open-Air-Festivals in Deutschland, die zwischen 1964 und 1969 auf der Burg Waldeck im Hunsrück stattgefunden haben. Das erste unter dem Motto „Chansons Folklore International – Junge Europäer singen“ veränderte die Lage des politischen Songs „nachhaltig“. Songschreiber und Liedermacher – singende und dichtende Frauen scheinen damals keine Rolle gespielt zu haben – hatten begonnen, sich „implizit und explizit“ zur nationalsozialistischen Vergangenheit zu äußern. Leider geht Löding nicht näher auf die oft aus der bündischen Jugend stammenden Aktiven ein, wie beispielsweise die Brüder Hein und Oss Kröher – zwei Mitorganisatoren der Waldeck-Festivals. Auch den Einfluss von Angehörigen der Deutschen Jungenschaft vom 1.11.1929 oder des Nerother Wandervogel scheint er unterschätzt zu haben. Aber er erwähnt, dass mit Walter Mossmann, Degenhardt, Schobert und Black „viele weitere“ Liedermacher aus diesen Gruppen kamen und eine Rolle bei den Festivals gespielt haben.

Die politischen Songs sind für Löding ein „interessanter Untersuchungsbereich, weil für ihre Darstellung der nationalsozialistischen Vergangenheit eine gewisse Breitenwirkung anzunehmen ist.“ Diese Hypothese wird allerdings nicht mit Verkaufszahlen oder Ähnlichem belegt. Bei der Songauswahl ist einerseits die große Zahl der von Liedermachern stammenden bemerkenswert. Auf der anderen Seite wird als „insgesamt gravierendste Auslassung“ das Weglassen der politischen Populärmusik der DDR konstatiert. Als Begründung wird genannt: „Es ist beim gegenwärtigen Stand der Forschung (noch) nicht möglich, die Reflexion der nationalsozialistischen Vergangenheit im politischen Song der DDR umfassend zu untersuchen.“

Im Hauptteil der chronologisch angelegten Arbeit wird – nach einem kursorischen Überblick zur Songproduktion von 1945 bis zum ersten Waldeck-Festival 1964 – zunächst auf die im „Vorfeld der Studentenrevolte“ bis 1968 entstandenen Songs eingegangen. Relativ großes Gewicht misst Löding dem Schaffen von Degenhardt bei: „An seinen Songs lassen sich Entwicklungen und Kontinuitäten songliterarischer Vergangenheitsauseinandersetzung paradigmatisch aufzeigen.“ Bei jenem werden die Texte als zentraler Bedeutungsträger meist mit reduzierter Gitarrenbegleitung vorgetragen. Als „vielleicht komplexester Song“ wird ausführlich auf „Wölfe mitten im Mai“ (1965) eingegangen, dessen „hohe poetische Durchformung“ bei ihm – und beim Rezensenten – einen „zwiespältigen Eindruck“ hinterlassen hat. Löding kritisiert zu Recht bei Degenhardts Liedern wie etwa „Wenn der Senator erzählt …“ (1968) die reduktionistische Sichtweise der gesellschaftlichen Verhältnisse im Kapitalismus und im Nationalsozialismus.

Große Bedeutung hatte auch das Schaffen von Wolf Biermann, der 1953 freiwillig in die DDR gegangen ist und diese 1976 – nicht mehr freiwillig – wieder verlassen musste. In Biermanns bekanntem Song „Das Familienbad“ (1962) wurde der Vater als Kriegsteilnehmer und Täter erkennbar. Tätergeschichten wurden auch von anderen Interpreten erzählt, die direkte Schuldzuweisungen vornahmen, den Verdacht des Opportunismus artikulierten und/oder das Mitläufertum kritisierten. Ein weiteres wichtiges Thema bildeten die Warnungen vor einem Wiedererwachen des Nationalsozialismus beziehungsweise dem Neofaschismus, wie etwa in „Verkürzte Darstellung eines neuerlichen Deutschland-Erwachens“ (1967) von Dieter Süverkrüp. Allerdings erforderten dessen „komplexe Sprachbilder“ eine „hohe interpretative Leistung der Rezipienten“, so Löding. Festzustellen war allerdings auch: Insbesondere jüdische Opfergeschichten bildeten die Songs so gut wie nicht ab.

Die „Zeit nach der Revolte“ 1968-79 zeigt neben der Songproduktion der Liedermacher eine Erweiterung der musikalischen Ausdrucksmittel durch Politrock-Bands wie den Schmetterlingen mit dem Konzeptalbum „Proletenpassion“ (1977) und „Fließbandbabys Beatshow“ (1970) von Floh de Cologne. Mit vulgärmarxistischem Vokabular, eingängiger Musik (Schmetterlinge) und hartem Politrock (Flöhe) wurde die Kapitalismuskritik radikaler und die Musik dominanter und lauter: „Deshalb verwenden wir [Floh de Cologne] Popmusik als Transportmittel für unsere politischen Texte.“ Täter und Opfer werden individualisiert, wie zum Beispiel in der „Ballade vom Matrosen Walter Gröger“ (1989) von Mossmann mit Hinweisen auf die Beteiligung des damaligen Ministerpräsidenten und früheren Marinerichter Hans Filbinger bei dem Todesurteil gegen Walter Gröger. „Die grundsätzliche Überzeugung, Songs könnten einen wichtigen Beitrag gegen das Vergessen der nationalsozialistischen Vergangenheit leisten und damit Einfluss auf gegenwärtige Entwicklungen nehmen, ist in den 70er Jahren weitgehend ungebrochen.“

Die „Zeit des Übergangs“ 1979-89 ist gekennzeichnet durch eine Intensivierung der Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus, eine Erweiterung der Ausdrucksformen, die „Häufung biographischer Elemente“ und noch rockigere Ausrichtung. Bei dem „BAP“-Song „Kristallnaach“ (1982) – nach Urteil Lödings einer der „kommerziell erfolgreichsten Songs über den Nationalsozialismus überhaupt“ – führt die eingängige Musik allerdings zu einer Ambivalenz: So musste der „BAP“-Frontmann Wolfgang Niedecken feststellen: „Da singen alle mit, und keiner denkt darüber nach, wovon eigentlich die Rede ist. Aber ich kann das niemanden verübeln, denn die Leute kommen ja zum Konzert und nicht, um mit mir über die Judenpogrome nachzudenken.“ Ansonsten ist die Judenverfolgung in diesen Jahren immer noch kein Politsongthema, bis auf eine Ausnahme: „Wolf Biermann ist der einzige Songschreiber, der sich ausführlich mit der millionenfachen Ermordung von Menschen in den Konzentrationslagern auseinandergesetzt hat.“

Abschließend wird die „Gegenwart der Vergangenheit nach der Wiedervereinigung“ thematisiert, in der einerseits immer weniger Songs auf den Markt gekommen sind, die sich mit historischen Diskursen befassen, und andererseits Luftkrieg und Vertreibung thematisiert werden. Zusammenfassend ist Lödings Leistung hervorzuheben, anhand von vielen Beispielen prägnante Analysen politischer Songs unternommen zu haben. Die Arbeit ist daher sehr informativ. In der eher literaturwissenschaftlichen und damit deutlich textanalytischen Studie ist viel über Sänger wie Degenhardt oder Biermann zu erfahren. Zu kurz gekommen sind aber Politrockgruppen wie etwa Ton Steine Scherben oder die mit der Deutschen Kommunistischen Partei sympathisierenden Gruppen wie Floh de Cologne.

Die Thematisierung der NS-Vergangenheit bewegt sich mehr im Bereich der politischen Verfolgung, des Widerstandes, des Mitläufertums als – von Ausnahmen abgesehen – auf die als „Juden“ oder „Zigeuner“ verfolgten Minderheitsbevölkerungen. Nach 1989 erfolgte eine verstärkte Suche nach Identität mit einer Tendenz, auch die sogenannten „Leiden der Deutschen“ zu erinnern. Fast durchgängig ist eine „Parallelführung von Vergangenheit und Gegenwart“ festzustellen. Hinzu kommt: „Die Auseinandersetzung mit Leidtragenden des Nationalsozialismus ist durch alle Jahrzehnte hindurch äußerst verkürzend.“ Viele Songs zeichnen sich durch „drastische Simplifizierungen komplexer historischer Entwicklungen und individueller Lebensgeschichten“ aus. Schließlich ist als eine deutliche Tendenz die „Sorge vor einer potentiellen Wiederholbarkeit der Geschichte“, vor der gesellschaftlichen Verdrängung, zu Normalisierungsversuchen und die Auseinandersetzung mit Schlussstrich-Debatten festzustellen. Als letztes Beispiel wird ein dazu passender Textausschnitt der Band „Wir sind Helden“ aus dem Jahr 2007 angeführt: „Der Krieg kommt schneller zurück als du denkst.“

Da von Löding „gezielt der deutschsprachige Song in den Blick genommen“ wurde, werden die vor dem Betrachtungszeitraum liegenden Internationalen Essener Songtage 1968 nur kurz erwähnt. Dieses „größte Pop-Ereignis, das auf deutschem Boden stattgefunden hat“ wird mit dem von Detlev Mahnert und Harry Stürmer herausgegebenen Buch wieder ins öffentliche Gedächtnis zurück gerufen. Die beiden Beteiligten haben ihre Erinnerungen aufgeschrieben, weitere Zeitzeugen befragt und die zeitgenössische Presse ausgewertet. Die Tageszeitungen des Ruhrgebiets, die Provinzpresse sowie überregionalen „Qualitätszeitungen“ haben durch das Festival reichlich Stoff gefunden, sich über die neue Popkultur und über ihre Vorurteile auszulassen. Um es gleich vorweg zu nehmen: Die häufig auf Presseartikel zurückgreifende Berichterstattung ist ein überaus interessanter Aspekt des Buches. Zu dem Vergessen beigetragen hat, dass sich der Songtage-Initiator Rolf-UIrich Kaiser – der „Pop-Kaiser“ von (West-)Deutschland – und der renommierte Musik-Kritiker Siegfried Schmidt-Joos völlig zerstritten haben. Diese beiden haben ursprünglich bei der Vorbereitung zusammen gearbeitet, die Ursache des Streits ist heute hingegen nicht mehr nachvollziehbar. Von Schmidt-Joos stammende Informationen sind im Oktober 1968 in der Zeitschrift „Spiegel“ zu einem verheerenden Artikel – „an dem fast alles falsch oder böswillig überzeichnet war“ – verarbeitet worden. Die Meinungsmacht des Magazins hat wesentlich dazu beigetragen, dass die Erinnerung an die auf- und erregenden Tage in den Hintergrund gedrängt worden sind.

Die Internationalen Songtage fanden vom 25.-29. September 1968 in Essen statt. Das ehrgeizige Festival präsentierte nicht nur – wie der Name suggerieren könnte – Songs von Liedermachern, Chansons und Folklore. Es bot Repräsentanten „linken Liedguts“ wie Degenhardt ebenso wie dem damals noch jungen Hannes Wader und auch dem politischen Kabarett ein Podium. Das Kölner Studentenkabarett Floh de Cologne sollte sich nach den Erfahrungen der Songtage zu einer der bekanntesten Politrockgruppen Deutschlands weiterentwickeln. Den 40.000 jungen Menschen, die nach Essen gekommen waren, bot sich darüber hinaus die Gelegenheit, unter den 100 Musikern aus zehn Ländern mit Frank Zappa und The Mothers of Invention, The Fugs oder Julie Driscoll mit Brian Augers Trinity internationale Stars des „progressiven Rock“ zu erleben. Gesehen und gehört werden konnten – soweit es die teilweise übersteuerten Lautsprecher erlaubten – deutsch(sprachig)e Rockgruppen wie Guru Guru, Tangerine Dream, Amon Düül und Amon Düül II, um nur einige Namen zu nennen.

Detlev Mahnert und Harry Stürmer haben ihre persönliche und parteiische Darstellung der Geschichte des Festivals eingebunden in den gesamtgesellschaftlichen Zusammenhang von „1968“. Sie beginnen mit der Bestandsaufnahme der Planungen und schildern das tatsächlich Stattgefundene und das Drumherum. Die Stadt Essen wollte sich damals offen für die Belange der Jugend zeigen. Dies ist mit Hilfe der vielen in die Stadt gekommenen MusikerInnen und meist jugendlichen KonsumentInnen weitgehend gelungen. Der Schwerpunkt des Festivals hatte sich von der ursprünglich geplanten Präsentation von Folkloresongs zur Pop-Rock-Blues-Underground-Agitprop-Veranstaltung verschoben. Am Beginn des Programms stand am 25. September um die Mittagszeit ein Open-Air-Konzert im Zentrum von Essen – in einer Zeitung als „Guru-Guru-Urwaldmusik wie die Faust im Magen“ etikettiert. Abends fand im Jugendzentrum ein „deutscher Liederabend“ und parallel eine Show der Fugs statt. Diese interessante New Yorker Rockgruppe um Tuli Kupferberg, Ed Sanders und den Schlagzeuger Ken Weaver polarisierte – wie in ihrer Heimatstadt, so auch in Essen. Die „Stubenhocker“ – so eine angenäherte Übersetzung – agitierten gegen Politiker, den Vietnamkrieg, Rassendiskriminierung und Bomben. Sie schockierten, um zu informieren. So präsentierten sie die von einem Essener Landwirt ausgeliehene 3-Zentner-Sau als Fugs-Kandidaten für die US-Präsidentschaftswahl. Die Politisierung des Festivals war deutlich und unübersehbar.

Nach zwei Nachtkonzerten fanden die am nächsten Morgen vorgetragenen Referate über das „Lied im Spiegel der jeweiligen gesellschaftlichen Situation“ und die „musikalischen Quellen des Songs“ wenig Interesse. Am Nachmittag traten im Jugendzentrum Liedermacher wie Lerryn (das ist Diether Dehm) – „braver sozialistischer Protest“ – und der liebenswert-verschmitzte Ulrich Roski auf. Die beiden Pirmasenser Zwillinge und Jugendbewegten Hein und Oss Kröher sowie Bernd Witthüser verkörperten das ursprüngliche Konzept der Songtage: Protestlieder, Chansons und Folklore. Parallel wurde in der Aula der Pädagogischen Hochschule die „neue Popmusik aus Deutschland“ vorgestellt: Amon Düül, Peter Brötzmann, noch einmal Guru Guru, Tangerine Dream und Time is now mit dem damals noch nicht so bekannten Gitarristen John McLaughlin.

Abends gab es parallel zwei Konzerte „Folklore International“ unter anderem mit Schnuckenack Reinhardt und den City Preachers (featuring Inga Rumpf) und „Protest International“ mit Degenhardt, Julie Felix, Tim Buckley und anderen. Als Kontrast endete der abendliche Empfang der Stadt Essen „Das Establishment gibt sich die Ehre“ als Fiasko. Zwei Nachtauftritte von David Peel und Insterburg und Co. beendeten den aufregenden Tag. Der Freitagmorgen begann mit einem wieder wenig beachteten Referat „Psychologische Aspekte des Protestsongs“ und einer anschließenden Podiumsdiskussion. Nachmittags fanden parallel im Jugendzentrum das Konzert „Deutschland erwacht“ – die Geburtsstunde des „Krautrock“ – und in der Aula der Pädagogischen Hochschule das Protestkonzert „Seht euch diese Typen an“ statt. Ursprünglich gedacht als „Demonstration des europaweiten in Musik gefassten Jugendprotests“ stellt sich – nicht nur bei diesem Konzert – heraus, dass innerhalb des Programms zu wenig Zeit zur Diskussion zur Verfügung stand. Abends traten unter anderem Hannes Wader, Floh de Cologne sowie Ingo Insterburg und Co. auf. Am späten Abend gab es noch ein Happening und als Extra einen Auftritt von Frank Zappa – dem „Star der Essener Songtage“ – und seinen Mothers of Invention sowie nachts schließlich ein Nocturno, erneut mit Guru Guru.

Das am Samstagmorgen nach einem Frühschoppen gehaltene Referat zu „Formen der Agitation“ wurde mit einer sich thematisch darauf beziehenden Podiumsdiskussion fortgesetzt. Mittags fand der erste Teil einer große Folk- und Popshow auf zwei Bühnen in der Grugahalle statt. Der abendliche „Augen- und Ohrenflug zum Himmel“ ebenfalls in der Grugahalle endete am nächsten Morgen um sieben Uhr.

Der Sonntagmorgen begann mit von dem „KZ“-Überlebenden Alex Kulisiewicz gesungenen „Liedern aus der Hölle“. Nachmittags stieg der zweite Teil der Folk- und Popshow und abends endeten die Songtage mit dem Internationalen Essener Sonn-Tag.

Alle diese Veranstaltungen werden nachvollziehbar, pointiert, kritisch und manchmal ironisierend dargestellt. Das gut geschriebene und lesbare Buch lässt die Internationalen Essener Songtage wieder lebendig werden. Abschließend werden Lebenslinien von Menschen nachgezeichnet, für die die Internationalen Songtage zu einem Höhe-, Dreh- oder Wendepunkt ihrer eigenen Geschichte geworden sind. Resümierend schreiben die Autoren: „Dass weder Zappa noch Zwischentöne das nachhaltige Bild der Essener Songtage prägten, sondern der Zoff, ist zutiefst ungerecht – aber wann ist diese Welt jemals gerecht gewesen?“

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Detlev Mahnert / Harry Stürmer: Zappa, Zoff und Zwischentöne. Die internationalen Essener Songtage 1968.
Klartext Verlagsgesellschaft, Essen 2008.
309 Seiten, 22,90 EUR.
ISBN-13: 9783898619363

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Titelbild

Ole Löding: "Deutschland Katastrophenstaat". Der Nationalsozialismus im politischen Song der Bundesrepublik.
Transcript Verlag, Bielefeld 2010.
528 Seiten, 36,80 EUR.
ISBN-13: 9783837615678

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