Laut & Luise

Seit Februar 2012 erscheinen in unregelmäßigen Abständen Luise F. Puschs Glossen „Laut & Luise“ bei literaturkritik.de. Bisher wurden bei uns veröffentlicht:

Zwischen Mann und Hahn. Die neue Verbrüderung (Februar 2018)

Fontanes lymphatische Blondinen. Auf der Suche nach einer vergessenen Wortbedeutung (Oktober 2016)

„Pankraz, der Schmoller“. Oder: Schmollende Männer einst und jetzt (September 2016)

„Humanizing Hillary“?  Über Authentizität, Inhumanität und paradoxe Vorschriften im US-Wahlkampf (August 2016)

Brexit, Brexitus oder Braustritt. Sollte Englisch EU-Arbeitssprache bleiben? (Juni 2016)

Verführer mit der Angel. Über „Die Forelle“ von Schubert und Schubart (April 2016)

Flegeljahre. Übersetzungsvorschläge für Richard Linklaters Film „Boyhood“ (März 2015)

Die Sprache der Eroberinnen. Ganz neue Erkenntnisse über die deutsche Sprachgeschichte (November 2014)

Die Kunst des Weglassens. Eine furchtbare Kurzbiografie über Stefan Zweig (Juni 2014)

Wurm im Herzen. Die Winterreise (Februar 2014)

Der Mythos von Camus. Ein Versuch über das Absurde (November 2013)

Die Erfüllung des patriarchalischen Übersolls. Über einen würdigen Festakt zum Tag der deutschen Männersprache. Oktober 2013)

Eine Formulierkunst, die seinesgleichen sucht. Vermännlichte Feminina häufen sich. Was geht da ab? (August 2013)

Das Weib schweige in der deutschen Literatur! Wieso Heinz Ludwig Arnold nicht mit Schriftstellerinnen sprechen wollte (Juni 2013)

Das Gendern ist des Müllers Lust. Wie der Feminismus den Duden bereichert (Mai 2013)

Grimms Märchen-Pärchen. Eine feministisch-linguistische Anmerkung zum 200. Geburtstag der Grimm’schen Märchen (Dezember 2012)

Die Entjunkerung Martin Luthers durch Katharina von Bora. Der Reformator einmal anders (November 2012)

Emma. Wandlungen einer Titelheldin (September 2012)

Das Wort „Umwelt“ führt in die Irre. Linguistische Anmerkungen zur 13. documenta (Juli 2012)

Über Paare und Pärchen. Varianten sprachlicher Diskriminierung von Lesben und Schwulen (Juni 2012)

Liebenswert gleich lesenswert? Jonathan Franzens Thesen über Sympathie, Schönheit und Lesevergnügen (April 2012)

Von der Hausfranzösin zur Hauspolin. Über erst- und zweitklassige Sprachen und Menschen (März 2012)

Über das Urinieren auf Leichen und Frauen. Nebst praktischer Anleitung zum Widerstand (Februar 2012)