Die Windmühle des inneren Käfigs

Peter Strasser wendet sich gegen die Über-Ohn-Macht der Hirne

Von Tanja Angela KunzRSS-Newsfeed neuer Artikel von Tanja Angela Kunz

Besprochene Bücher / Literaturhinweise

Als der deutsche Pathologe Dr. Rudolf Virchow Ende des 19. Jahrhunderts betonte, er habe bei all seinen Sektionen nie eine Seele gefunden, war die stofflose Ichvorstellung längst durch Hume, Locke, Kant und Schopenhauer sukzessive in Zweifel gezogen worden. Die Skepsis gegenüber dem Vorhandensein eines Seelenstoffs hat sich seitdem in Medizin und Philosophie immer weiter fortproduziert. Das die abendländische Geistesgeschichte seit Platon und Aristoteles begleitende Leib-Seele-Problem wird somit auf maximal pragmatische Weise zugunsten des Leibes zu lösen versucht.

Für die jüngste Vergangenheit kann hierfür beispielsweise die prominente Aussage des Evolutionsbiologen Richard Dawkins angeführt werden, Menschen seien „Roboter, blind programmiert zur Erhaltung der selbstsüchtigen Moleküle, die Gene genannt werden“ (1976). Als Konsequenz solcher und zahlreicher ähnlicher biologistischer Annahmen schreibt Richard David Precht in seinem 2007 erschienen populärphilosophischen Bestseller Wer bin ich – und wenn ja, wie viele? Eine philosophische Reiseerkenntnistheoretische Fragen nur noch bedingt der Philosophie, sondern vorrangig der Hirnforschung als spannenderem Impulsgeber zu, wobei die Philosophie als ihr externes Interpretationsmedium fungieren solle. Die Ichvorstellung ist für ihn ein hochkomplexes, multi-perspektivisches Phänomen und zugleich ein „ziemlich aufmerksamer Kindergärtner“ für unsere Empfindungen und Erlebnisse. Und jener werde irgendwann auf eine heute noch unabsehbare Weise naturwissenschaftlich entschlüsselt sein.

2009 erregte die Monographie Der Ego-Tunnel. Eine neue Philosophie des Selbst: Von der Hirnforschung zur Bewusstseinsethik des Philosophen Thomas Metzinger überdisziplinäres Aufsehen. Darin bezeichnet der Autor den Menschen auf der Basis neurowissenschaftlicher Untersuchungen aus den Hirn-, Bewusstseins- und Kognitionswissenschaften als selbstlose Ego-Maschine. Das provozierende seiner These liegt in der Aussage, dass das Gehirn zwar einen Ego-Tunnel als Wirklichkeitsgenerator erzeuge, dass es aber niemanden gebe, der in diesem Tunnel lebt.

In seinem jüngst erschienenen Werk Diktatur des Gehirns. Für eine Philosophie des Geistes (2014) wehrt sich Peter Strasser gegen solcherlei zeitgenössische hirnphysiologisch und neuropsychologisch dominierte philosophische Tendenzen, die Existenz eines Geistes zu verneinen und sich im Zerebralfundamentalismus der Ich-, Willen- und objektiven Wertlosigkeit zu verfangen, die den Menschen als reines Gehirnwesen vorzustellen sucht. Jene naturalistischen Aufklärungsbestrebungen sind für den Verfasser Kennzeichen eines Verblödungsprozesses, der durch den Schwachsinn Nietzsches bei der Entwicklung seiner Übermenschentheorie ebenso befeuert wurde, wie durch Sloterdijks Menschenpark.

Peter Strasser ist ein Philosoph der Rückbesinnung und Erneuerung. In seinem 2004 erschienenen Werk Gut in allen möglichen Welten. Der ethische Horizont insistiert er beispielsweise auf der Existenz eines moralischen Pools an als absolut gut oder absolut schlecht betrachteten Wertsachverhalten. Entgegen den zeitgenössischen Vorbehalten gegenüber einer Allgemeingültigkeit moralischer Werte bis hin zu einer Präferenz des Wertnihilismus existieren für Strasser absolute Wertsachverhalte unabhängig von einer momentanen Gesetzgebung und sind nicht auf persönliche Gefühle oder Meinungen reduzierbar. Vielmehr seien sie auf ein Wertideal des Gutseins bezogen, das in allen vorstellbaren Wertwelten gelte. Der Verfasser wendet sich gegen Skeptiker und Nominalisten. So auch in seinem jüngst erschienen Werk, in dem es letztlich auch um die Frage nach Werten geht und zwar spezifisch um den Wert des Ichs beziehungsweise des Selbst. Bereits diese kurze Einführung nimmt den Grundtenor von Strassers jüngsten Werk vorweg; denn wer von objektiven Werten ausgeht, dem stellt sich die Strebensmöglichkeit als tendenzielle Aufgabe der Selbstsorge, deren Erfüllung von einem geistigen Überschuss abhängig ist. Und somit wird deutlich, dass das Leib-Seele-Problem nicht allein von medizinischer Seite gelöst werden kann.

Der Verfasser gliedert seine Überlegungen zur Philosophie des Geistes in zwei Großkapitel. Im ersten Teil behandelt er zunächst die Thematik der Selbstsorge, nähert sich hernach den verschiedenen Facetten des überlieferten Geistbegriffs, widmet sich sodann Fragen zur Beschaffenheit des Ichs, um schließlich das Konzept des freien Willens zu behandeln. Die zeitgenössischen zerebralfundamentalistischen Annahmen führen dem Verfasser zufolge dazu, dass die Vorstellungen vom Selbst zur unethischen Egozentrik, der Geist zum überkommenen religiösen Phantom, das Ich zur Illusion und der freie Wille zum Mythos absinken. Stattdessen sieht der Verfasser im Selbst das wesentlichste Element der ethischen Sorge um sich, im Geist das dynamische Prinzip einer Wahlverwandtschaft mit der Schöpfung, im Ich das reflexionsbegabte Element und im freien Willen ein überindividuelles Moment des Menschen.

Das geistige Fundament des In-der-Welt-Seins des Menschen ist, dem Verfasser zufolge, durch jeden erfahrbar und äußert sich als ein Gefühl des Lebendigseins als Gewahrwerden des Gegenwärtigseins. Es sei nichts rein Subjektives, sondern sei vielmehr durchdrungen vom Geist des Ganzen als dem Zeitlosen in jedem von uns. Diese Erfahrung stehe jenseits von dem zur Erfahrung unfähigen neuronalen Netz (das heißt Chemie und Physik), durch das in der Regel das Leben als solches naturwissenschaftlich definiert wird.

Der Verfasser zeigt deutlich, dass dann, wenn behauptet wird, das Gehirn erzeuge ein Bewusstsein, respektive eine Subjektillusion, zugleich die naturwissenschaftliche Beschaffenheit des Sprungs von der Chemie/Physik zum Erfahrungsfunken auf der Basis undurchsichtig bleibender Emergenz verschleiert bleibt. Zugleich widerlegt sich ein vermeintliches Wissen über das Illusorische unserer Bewusstseinsinhalte argumentationslogisch selbst: „Denn wenn wir nichts wissen können, dann können wir auch nicht wissen, dass wir nichts wissen können.“ Durch den sogenannten Zerebralfundamentalismus wird daher nicht nur die Selbstsorge, sondern auch jeder Objektivitätsanspruch der Wissenschaft sinnlos. Um einen solchen letztlich selbstzerstörerischen Zirkel zu vermeiden, schlägt Strasser genau die umgekehrte Annahme vor, die er durch die Alltagssicht bestätigt findet: An die Stelle eines Eingeschlossenseins in einer naturalistischen Reduktion setzt der Verfasser einen unserer prinzipiellen Exteriorität geschuldeten begriffslosen, nicht bloß sinnlichen, materiellen oder energetischen Überschuss.

Über die Fähigkeit zur Reflexion als besondere Art der Teilhabe am Geistigen verortet der Verfasser das mystifizierte Ich zugleich auch fundamentalontologisch. Der Geist ist demnach nichts, was sich aus dem Gehirn entwickelt, sondern die Funktionsweise des Organs ermöglicht eine in unserer Anschauungsweise der Dinge verkörperte Teilhabe an einem sich der wissenschaftlichen Analyse entziehenden Geist. Dieser Geist ist gleichsam das Voraus-Gesetzte oder, in Peter Strassers Worten, das „Hinzutretende“. Durch ihn hebt sich die dualistische Körper-Seele-Konzeption dergestalt auf, dass wir immer schon Teil von etwas sind, das uns transzentiert.

Unsere Teilhabe am Geist verkörpern wir, indem wir ein Person- und Gegenwärtigsein realisieren, das in seinem Handeln gerade nicht der Naturkausalität unterliegt, sondern dem stets alternative Handlungsoptionen offen stehen. In diesem realisierenden Rückblick erkennt das Subjekt im Sinne der Selbstevidenz einen überschüssigen Anteil gegenüber seinen rein empirischen Eigenschaften.

Im zweiten Teil geht es vor allem um die antropologische Konsequenzen des Zerebralfundamentalismus, erstens keine Bedeutungen mehr hervorbringen und zweitens keine Verantwortung für das eigene Handeln übernehmen zu können, was drittens zu einer Entwertung des Menschen an sich und viertens zu allgegenwärtiger Verblödung führt. Der Verfasser zeichnet eine sukzessive Fragmentierung des Geistes in der Entwicklung des Geistbegriffs von Platon bis zur Postmoderne nach, die vorläufig in eine Pseudointelligenz mündet, das heißt bei einer Geistlosigkeit des Gehirns endet. Der Geist erfahre seine maximale Zerstreuung dadurch, dass er dem in sich sinnlos gewordenen Subjekt als Fremdes gegenübersteht. Im Anschluss wird die Vorstellung vom Gehirn in seiner zeitgenössischen Bedeutung als potentiell „gottgleich“ entwickelt, als die letzte absolute Größe des Zerebralfundamentalisten, das jener zu verstehen und zu beherrschen trachtet und von dem er doch nur zu einem sehr geringen Prozentsatz bewusst Gebrauch zu machen versteht. Schließlich entwirft der Verfasser das Bild einer potentiellen „Neurosociety“, ausgestattet mit geistlosen digitalen Superhirnen inklusive menschlich generiertem Cyberbewusstsein: Strassers Dystopie.

All diesen Ausführungen zum Primat des Biologischen wird auf diametrale Weise ein Primat des Geistes entgegengesetzt. Hierbei dient das „Prinzip Seele“ dazu, die Würde des Personseins gerade dadurch zu wahren, dass es den Mythos des empirisch Nichtreduzierbaren entmythologisiert.

Letztlich ist der Kern von Peter Strassers Vorhaben darin zu sehen, eine Ethik erst über ein Geistverständnis zu plausibilisieren: Erst die Teilhabe am Geist bedingt eine Moral, die Universalität beanspruchen kann. Gleich zu Beginn stellt der Verfasser die Frage nach dem Selbst über den Begriff der Sorge in einen ethischen Zusammenhang und arbeitet heraus, dass die neuzeitlichen Philosophien der Ichlosigkeit uns wesentlich dieser Selbstsorge zu entheben suchen. Man könnte folglich sagen, es wird eine christlich inspirierte, aber zugleich um den Urgrund des Seins als Seelengrund, göttlichem Geist oder Logos reduzierte Ethik der Sorgsamkeit entworfen.

Die Fundierung des moralischen Vermögens im Biologischen führt, dem Verfasser zufolge, sowohl zur Abschaffung der Moral, als auch zu einem Fundamentalismus der Geistlosigkeit im Bezug auf moralische Grenzphänomene wie zum Beispiel Verbrecher und psychopathologische Fälle. Hier tritt nun einzig der biologische Defekt in den Vordergrund, was faschistoide Tendenzen begünstigt.

Erst die geistvolle Anschauung der Dinge führt zu einem Verstehen als Mitleiden mit den Mitgeschöpfen, wofür nicht zuletzt auf die zentrale Bedeutung des Antlitzes bei Emmanuel Lévinas verwiesen wird. Die Gefahr des Zerebralfundamentalismus liegt folglich darin, das „böse Feld des brutum factum“, der totalen geheimnislosen Immanenzverdichtung, der Mimesis ans Tote zu eröffnen, dem die Erkenntnis und An-Erkenntnis des Anderen als wesentliche ethische Qualifizierung entgeht. Die Naturalisierung der Ethik, das heißt ihre Rückführung auf natürliche Bedürfnisse, ihre Verankerung im Psychologischen, ihre empirische Reduktion bedingt dabei letztlich die Abschaffung ihrer universalen Ansprüche. Denn auch Gleichheitsvorstellungen und objektive Werte sind zerebralfundamentalistisch als genetisch dem Überlebensprogramm unterstellte Illusionen zu betrachten. Und eine mögliche ethisch qualifizierende Selbstsorge wird durch die Einübung in die Ichlosigkeit des Bewusstseins und die neuronale Determiniertheit der Willensakte zum Versuch einer rhetorischen Selbstverleugnung.

Der Verfasser nimmt die alltägliche Erfahrung zum Ausgangspunkt seines Versuchs, den neurophysiologischen Annahmen den Spiegel vorzuhalten, ihre Grenzen und Fallstricke aufzuzeigen und Gegenentwürfe eines ontologischen Überschusses vorzuschlagen. Der Sackgasse der Tatsachen stellt er das Alltagsmysterium entgegen. Freilich kann dadurch der Umstand nicht verschleiert werden, dass er im empirischen Sinn keine Nachweise für die Existenz eines Geists zu liefern vermag. Man könnte sagen, er stochere im Trüben. Dabei jedoch bringt er Licht hinein und zwar ein Licht, das nicht der Nachweise, sondern der Metaphern bedarf.

In seinem gewohnt anekdotisch angelegten Stil, der das vermeintlich persönliche Beispiel nicht scheut und es sogar gerne zum Ausgangspunkt nimmt, moduliert der Verfasser seine Überlegungen mit der ihm eigenen gekonnten Leichtigkeit. Scheinbar spielerisch vermittelt er dabei die nötigen Wissensgrundlagen.

Es wäre zu überlegen gewesen, die populärphilosophischen Akzente spärlicher zu setzen, da diese dem Niveau der vorliegenden Überlegungen weit unterlegen sind. Es hätte beispielsweise statt auf Richard David Precht stärker auf den eingangs zitierten Thomas Metzinger Bezug genommen werden können, welcher namentlich unerwähnt bleibt.

Die eingewobenen, zitierten Wikipedia-Definitionen wirken aus wissenschaftlicher Perspektive befremdlich. Sollte damit entweder eine Ironisierung der Naturwissenschaften vollzogen oder die Allgemeingültigkeit des Themas unterstrichen werden, so erscheint beides auf seine Art gezwungen. Auch die literarisch anmutenden Stimmungsbilder, die zur Verdeutlichung des Undeutlichen eingeflochten werden, entbehren nicht einer dem Kitsch gefährlich nahe rückenden Note. Und es bedürfte sicherlich nicht der filmischen und literarischen Zombie-Verweise, um die potentielle Seelenlosigkeit des Blicks, den damit einhergehenden Lebendigkeitsverlust und im Umkehrschluss erneut den ontologischen Überschuss zu veranschaulichen.

Erfrischend hingegen wirkt die wohlgewählte Ironie des Verfassers, mit der er den neurowissenschaftlich inspirierten Philosophien gegenübertritt und ihre pseudowissenschaftlichen Momente vorführt. Anstatt Wertneutralität nur vorzutäuschen, markiert er auf amüsante und teilweise auch selbstironische Weise die wertende Lektüre.

Vor allem aber scheint Peter Strassers Sachbuch das Zeugnis eines inneren Kampfes zu sein, eines Kampfes zwischen der Akzeptanz einer säkularisierten und entmystifizierten Welt und einer Sehnsucht nach Bedeutung verleihender und sinnstiftender Transzendenz. Dieser Kampf, der sich im Schwanken zwischen der Absage an einen göttlichen Geist und der Mutmaßung des möglichen Vorhandenseins eines Gottes zeigt, steht sicherlich vielen heutigen Lesern näher als jeder Naturalismus. Wer möchte einerseits als ungebildet gelten, weil der noch im Urknall ein göttliches Walten vermutet? Und wer ist andererseits bereit, sich selbst als seelenlose physikalische Gegebenheit zu akzeptieren?

Dass letztlich kaum etwas so ist, wie es scheint, dass die Illusion unser engster Begleiter und die Unverfügbarkeit unser innerstes Gesetz ist, mag kaum jemand zu bestreiten wagen. Doch die Übermacht der Hirnphysik, so viel sie auch an Wissen bereit zu halten scheint, erweitert sich letztlich in einen Abgrund der Ohnmacht. Dies zumindest dann, wenn man zu glauben beginnt, dass die Aufschlüsselung des zerebralen Systems das Geheimnis des Lebens entzaubern könnte.

Doch „draußen“ setzt sich der Solipsismus beharrlich fort. Peter Strasser setzt dagegen den aus naturwissenschaftlicher Perspektive heroisch-tragischen Versuch, das Unmaterialisierte, Unnachweisliche als ein „Mysterium der geisterfüllten Anschauungsrealität“ zu beschreiben. Eine zum Scheitern verurteilte Unternehmung, bei der dem Verfasser letztlich eine ganze Armee von Literaten aller Zeiten den Rücken stärkt; denn sie stellen sich seit je dem Versuch, das Unsagbare sagbar zu machen. Vielleicht liegt der einzige Unterschied darin, dass man es von jenen erwartet oder duldet. Dieser hingegen fällt leicht dem Vorwurf der Unwissenschaftlichkeit anheim, wobei anzumerken bleibt, dass ein solcher Vorwurf höchstens als einer der ‚Trans-Naturwissenschaftlichkeit‘ Gültigkeit beanspruchen kann. Und spricht nicht gerade die Tatsache, dass die Neurowissenschaften bislang kein ‚Ich-Areal‘ im Gehirn lokalisieren konnten und damit auch nichts, was in seine physikalisch-chemischen Elemente zerlegbar wäre, für einen weiter bestehenden Transzendierungsbedarf durch Kunst und Philosophie?

Es ist ein Verdienst des Verfassers, in seinem Buch die schwerwiegende, nicht zuletzt auch aus ethischer Perspektive gefährliche Reduktion herausgearbeitet zu haben, die in einer zirkelhaften Anthropologie der Hirnforschung begründet liegt. Und gerade deshalb ist Peter Strassers Stimme aus philosophischer Perspektive bedeutsam im Kampf gegen die Windmühle des inneren Käfigs. Certo ergo sum.

Titelbild

Peter Strasser: Diktatur des Gehirns. Für eine Philosophie des Geistes.
Wilhelm Fink Verlag, Paderborn 2014.
176 Seiten, 24,90 EUR.
ISBN-13: 9783770557585

Weitere Rezensionen und Informationen zum Buch