Der Körper ist zurück

Drei sehr unterschiedliche Bände zeugen von der neuen Beschäftigung mit dem menschlichen Körper in den Geistes- und Kulturwissenschaften

Von Jonas NesselhaufRSS-Newsfeed neuer Artikel von Jonas Nesselhauf

Besprochene Bücher / Literaturhinweise

Von einer programmatischen „Wiederkehr des Körpers“ war die Rede, als im Frühjahr 1981 deutsche und französische Wissenschaftler zu einer interdisziplinären Konferenz an der FU Berlin zusammenkamen: „Die stillschweigend geduldete Vereinnahmung des Körpers für körperferne Zwecke, wie sie seit einigen Jahrhunderten üblich war, ist aufgekündigt.“[i]

Und tatsächlich scheint es gegen Ende des 20. Jahrhunderts in den Literatur-, Kunst-, und Kulturwissenschaften einen regelrechten „Body Turn“[ii] gegeben zu haben, ein Paradigmenwechsel, wie er sich zuvor bereits als „Linguistic Turn“, „Spatial Turn“ oder etwa „Material Turn“ finden ließ. Sicherlich wurden ‚Turns‘ auch nicht selten etwas vorschnell ausgerufen, doch die Zunahme der (geistes-)wissenschaftlichen Beschäftigung mit dem menschlichen Körper hat mit der Jahrtausendwende tatsächlich auffällig zugenommen. So erschienen etwa in der deutschsprachigen Forschung mit Robert Gugutzers Soziologie des Körpers (2004) und Markus Schroers Soziologie des Körpers (2005) zwei gleichnamige (und nahezu zeitgleiche) Untersuchungen prominent bei Transcript und Suhrkamp. Und längst gibt es inzwischen international ähnliche Überblickswerke und Handbücher zu „Body Studies“ oder „Body Culture Studies“.

Die Aktualität und Relevanz dieses Themas spiegelt auch ein neues Körperverständnis der ‚postmodernen‘ Gesellschaft wider – der Drang, den alternden Körper kosmetisch und operativ ‚jung‘ aussehen zu lassen, ist zum ebenso allgemeinen (und gesellschaftlich keineswegs verpönten) Diskurs geworden wie beispielsweise die individuelle Modifikation durch Tätowierungen oder Piercings.

Den menschlichen Körper kulturwissenschaftlich oder soziologisch zu ‚lesen‘ ist nun zwar wirklich keine Neuerfindung des späten 20. oder frühen 21. Jahrhunderts, denke man nur an die klassischen Theorien von Norbert Elias oder Michel Foucault, doch ohne Zweifel lässt sich in dieser Zeit ein „neu erwachte[s] Interesse am Körper“[iii] konstatieren. Bestehende Theorien wurden neu entdeckt, weiterentwickelt und kombiniert. Ein zentraler Ausgangspunkt dafür waren zunächst auch unter anderem Feminismus und Gender Studies – Judith Butlers Bodies that Matter (1993) etwa, oder deutlich früher Fat is a Feminist Issue (1978/82) von Susie Orbach, die das Forschungsfeld der „Fat Studies“ prägten. In ähnlicher Weise haben sich so inzwischen auch mit den „Disability Studies“ oder etwa den „Masculinity Studies“ weitere geisteswissenschaftliche Forschungsbereiche aufgetan, die sich schwerpunktmäßig unterschiedlichen Aspekten der Darstellung und Inszenierung des menschlichen Körpers in Literatur (inklusive Film, Graphic Novels und Computerspielen) und Kunst widmen.

Drei Bände aus den vergangenen Jahren stehen exemplarisch für das große Spektrum dieser ‚Body Studies‘ – die 2011 erschienene Habilitationsschrift Homo Dolorosus von Anne-Rose Meyer, die Untersuchung Körper und Intertextualität (2012) von Anthonya Visser und der 2013 veröffentlichte Sammelband Körper-Ästhetiken, herausgegeben von Cornelia Logemann, Miriam Oesterreich und Julia Rüthemann.

Ein zentrales Konzept der ‚Body Studies‘ stellt das Körpergedächtnis dar – hier wird der eigene Körper zum Medium der Erinnerung, beispielsweise durch Narben, die untrennbar mit der eigenen Lebensgeschichte verbundene Spuren auf dem Körper hinterlassen, oder durch Tätowierungen, intentionalen Einschreibungen auf (beziehungsweise unter) der Haut. Anthonya Visser, Professorin an der Universität Leiden, legt mit Körper und Intertextualität. Strategien des kulturellen Gedächtnisses in der Gegenwartskultur eine besondere Untersuchung literarischer Frauenfiguren und weiblicher Körper vor. Dabei dienen ihr fünf sehr verschiedene ‚Texte‘ als Korpus: Lyrik von Barbara Köhler, das Drama Ithaka von Botho Strauß, sowie der Roman Lisa’s Liebe von Marlene Streeruwitz, der Film Submission von Ayaan Hirsi Ali und Theo van Gogh, sowie die Tätowierung eines kurzen Zitats aus Michail Bulgakows Der Meister und Margarita. Visser versteht dabei intertextuelle Verweise (Zitate und Anspielungen auf andere Texte) als „Mechanismus des kulturellen Gedächtnisses“ – Bezüge zu anderen Werken können als ästhetisches Mittel angesehen werden, eine diachrone und ‚kulturell verankerte Schicksalsgeschichte‘ der Frau zu entwerfen.

So werden etwa die mythologischen Prätexte, die Gedichten von Barbara Köhler zugrunde liegen, in ihrem lyrischen Werk immer wieder aktualisiert, schließlich müssen „Bedeutungen des Vor-Geschriebenen mitnichten für alle Zeiten festliegen“. Frauenfiguren wie Elektra oder Eurydike werden als Ausgangspunkt für eine Neuinterpretation oder Dekonstruktion des klassischen Stoffs verwendet, sollen dann aber die Geschlechterrollen wie auch die männliche Sicht auf die Frau hinterfragen oder neu deuten. Dies gilt besonders für Botho Strauß’ 1996 erschienenes ‚Schauspiel‘ Ithaka, als dessen zentrales Element Visser (entgegen bisheriger Interpretationen) die Figur der Frau identifiziert. Hier durchbricht gerade Penelope den männlich-dominierten Blick auf Text und Figur, etwa indem sich ihr innerer Zustand auf dem Körper widerspiegelt. Lediglich die grundlegenden Elemente sind von Homers Prätext noch übrig geblieben (Treue und Warten), die Darstellung der Frau und ihres weiblichen Körpers verlassen bei Strauß aber den klassischen Diskurs.

Ausgerechnet in Marlene Streeruwitz’ Roman Lisa’s Liebe (1997) – inhaltlich und formal dem Groschenroman angelehnt – findet Visser nun Parallelen zwischen Lisa und der wartenden Penelope. Darüber hinaus finden sich im dreiteiligen Text Verweise auf Fotoroman, Massen-, Alltags- und Populärkultur, auf Groschenhefte und sogar den Bildungsroman sowie deren Konventionen und Erscheinungsformen – und erneut ist der weibliche Körper (intertextuelle) „Projektions- und Erfahrungsfläche von vor allem männlichen Vorstellungen ‚der Frau‘“.

Nach je einem exemplarischen Beispiel aus Lyrik, Drama und Prosa stehen abschließend ein Foto und ein Kurzfilm im Mittelpunkt von Vissers Studie. Die Abbildung eines tatsächlichen Tattoos einer unmarkierten (russischen) Textstelle aus Michail Bulgakows berühmtem Roman Der Meister und Margarita ist Aufhänger für ein Nachdenken über die „‚Alltagisierung“ (193) des weiblichen Körpers, schließlich sind tätowierte Frauen in der westlichen Kultur längst nicht mehr ‚verrucht‘ und stigmatisiert. Der 2004 ausgestrahlte Kurzfilm Submission von Ayaan Hirsi Ali und Theo van Gogh dient abschließend als weiteres Beispiel einer intermedialen und kulturspezifischen Auseinandersetzung mit dem Körper der Frau: In dem nicht unumstrittenen Film nimmt der Zuschauer Allahs Position ein und wird damit (von muslimischen Frauen mit Fragen wie auch Vorwürfen angesprochen, ergänzt um eingeblendete Koran-Zitate) mit dem Frauenbild des Islams konfrontiert.

Somit erscheint der weibliche Körper in den besprochenen Beispielen „als mit von Männern Gesprochenem/Vorgeschriebenem ‚zugetextet‘“, und darüber hinaus natürlich – so ja die Prämisse von Vissers Untersuchung – intertextuell in der Literaturgeschichte (und dem ohnehin männlich dominierten Kanon) verankert. Dadurch ist der ‚Freiraum‘ der Frauenfiguren deutlich eingeschränkt; zumeist bewegen sie sich lediglich auf schon vorhandenen Pfaden der Rezeptionsgeschichte.

Das vorgeprägte Bild des (weiblichen) Körpers steht auch im Mittelpunkt des von Cornelia Logemann, Miriam Oesterreich und Julia Rüthemann herausgegebenen Sammelbandes Körper-Ästhetiken. Allegorische Verkörperungen als ästhetisches Prinzip; 2013 erschienen, gehen die 12 Aufsätze auf einen 2011 in Heidelberg abgehaltenen Workshop zurück. Anhand literarischer und bildkünstlerischer Werke von der Minnedichtung zum zeitgenössischen Roman, von der byzantinischen Kunst bis zur amerikanischen Architektur steht die ‚Konstruktion’ sinnbildlicher Figuren im Mittelpunkt – denn die ‚allegorische Überformung‘ des Körpers steht in enger Verbindung zum kulturellen Gedächtnis, das den ‚Übergang‘ vom realen zum allegorischen Körper (und schließlich die Etablierung dieser Allegorie) überhaupt erst ermöglichen. Immer aber bleibt die Personifikation abstrakt, von Delacroix’ Freiheit bis zur Guy Fawkes-Maske.

Die ausgewählten Einzelaspekte reichen dabei von Iuditha Balints Vergleich ökonomischer Körper in der deutschsprachigen Literatur bis zu Silke Tammens Thematisierung des Schleiers am Beispiel des Gemäldes Der Anatom von Gabriel von Max. Mit Maret Kellers Vorstellung der Mariendarstellung und -verehrung im Hispanoamerika der Frühen Neuzeit sowie Ulrike Müller-Hofstedes Analyse von Antonio Corradinis Allegorien im Venedig des Rokkoko widmen sich gleich zwei Beträge allegorischen Darstellungen der Muttergottes. Und Daniel Hornuff etwa geht in seiner kulturwissenschaftlichen Untersuchung der Ästhetisierung des schwangeren Körpers nach, die sich – etwa durch mediale Selbstinszenierungen von Musikerinnen oder Schauspielerinnern – in den vergangenen Jahren stark gewandelt hat.

Der hochwertig aufbereitete Band setzt sich erfrischend vom gängigen Layout des Transcript-Verlags ab, ist aber leider nicht durchgehend einheitlich und fehlerfrei (vor allem leere rechte Seiten und sogar doppelte Leerseiten irritieren). Dafür zeigt die breit gestreute inhaltliche Auswahl der Beiträge umsomehr und beeindruckend die Bandbreite des Themas, sowohl stofflich wie auch medienübergreifend. Neben der Materialität des Körpers spielt so beispielsweise auch mit dem ‚Schmerz‘ eine untrennbar mit dem menschlichen Körper verbundene Grundkonstante sinnlicher Präsenz eine Rolle im Band.

Die theoretische Beschäftigung mit dieser lebensnotwendigen Sinneswahrnehmung vom 18. bis ins 21. Jahrhundert steht im Mittelpunkt von Anne-Rose Meyers breit angelegter Studie Homo dolorosus. Körper, Schmerz, Ästhetik. Die 2011 veröffentlichte Habilitationsschrift der Literaturwissenschaftlerin untersucht das Denken über Schmerz – eine der „elementaren Körpererfahrungen“ – von René Descartes über Edmund Burke, Karl Philipp Moritz, und Friedrich Nietzsche bis hin zu Theodor Adorno, sowie Romanen von de Sade und Goethe oder Gedichten von Chamisso und Baudelaire.

Themen wie Schmerz und Qual werden selbstredend schon in der Antike diskutiert, aber erst durch ein (auch aufgrund medizinischer Fortschritte) verändertes Körperbewusstsein im 18. Jahrhundert neu gedeutet: „Schmerz [wird] als Auslöser für das Gefühl des Erhabenen entdeckt und mit seinem Counterpart – der Lust – als Voraussetzung für die Wahrnehmung des Kunstschönen erfasst“. Ausschlaggebend dafür war unter anderem die philosophische Auseinandersetzung mit dem Leib-Seele-Problem (vor allem durch Descartes), der nun größtenteils unserem Verständnis eines schmerzempfindlichen Körpers entspricht – kurz gefasst: Nerven leiten die Reizinformationen von jedem Teil des Körpers ins Gehirn, wo die Schmerzwahrnehmung entsteht. In der Folge sind es vor allem Sensibilitätstheorien, die das Empfinden von Schmerz theoretisch fundieren (besonders Robert Whytt, Albrecht von Haller und Charles Bonnet) – und nicht selten in Abgrenzung zu Lust und Freude. Edmund Burke – großflächig rezipiert von Kant, Diderot, Lessing und Herder – stellt etwa Mitte des 18. Jahrhunderts fest, „the torments which we may be made to suffer, are much greater in their effect on the body and mind, than any pleasures which the most learned voluptary [sic] could suggest“. Und gerade Gotthold Ephraim Lessing steht 1766 im Mittelpunkt der ästhetischen Auseinandersetzung um die antike Laokoon-Gruppe; ausgerechnet der Streit mit Johann Joachim Winckelmann (und wiederum bereits von Zeitgenossen stark rezipiert) über die künstlerische Darstellung von Schmerz gehört bis heute zu den grundlegenden Texten der Kunstwissenschaft.

Ohnehin ist die Dichotomie von Schmerz und Lust in Kunst und Literatur verschiedenartig umgesetzt – wie etwa die Schriften des Marquis de Sade im dritten Kapitel von Meyers Untersuchung zeigen, in denen das „Vergnügen an den Schmerzempfindungen anderer“ im Vordergrund stehen. Diese Oppositionen stehen Ende des 18. Jahrhunderts dann auch im Fokus von Friedrich Schillers ästhetischen Schriften, vor allem aber bei Immanuel Kant. Gerade der Schmerz aber sei es, so Kant in seiner Anthropologie, der überhaupt „das Leben interessant macht“.

In gewisser Weise lässt sich dies auch in Passions- und Martyriendarstellungen in Literatur und Kunst wiederfinden, die im Mittelpunkt des fünften Kapitels stehen. Hier spannt Meyer einen Bogen von Diderot über Chamisso und Goethe zu Heine und Baudelaire. Sie kann damit auch Veränderungen in der Rezeption und Verarbeitung religiöser Themen vom späten 18. bis zum Ende des 19. Jahrhunderts nachweisen. So bricht beispielsweise Heinrich Heine mit der Konvention des „Blutrealismus“ in seiner Romantischen Schule und führt Schmerz und Lust programmatisch zu einer „Wollust des Schmerzes“ zusammen. Bei Friedrich Nietzsche wiederum wird der Schmerz zu einem Mittel ‚ästhetischer Erkenntnis‘ – je höher der Intellekt, so der Philosoph, desto höher „der Umfang von Schmerz und Lust“.

Im späten 19. Jahrhundert lässt sich in Lautréamonts Chants de Maldoror, das später für die französischen Surrealisten eine zentrale Bedeutung haben sollte, eine regelrechte „Ästhetik des Schocks“ ausmachen – in Gestalt von Messern, Dolchen und Schwertern, Blut und Wunden. Im 20. Jahrhundert, und nach den Erfahrungen des Ersten Weltkriegs und der Shoah muss das Thema des Schmerzes neu gedacht werden – daher wirft das abschließende achte Kapitel und zentral an den Beispielen von Theodor Adorno und Susan Sontag den Blick auf Neuerungen im ästhetischen Schmerzdiskurs. Und so zeigt die umfangreiche und gut recherchierte Untersuchung von Anne-Rose Meyer überzeugend: Obwohl auf den ersten Blick vielleicht paradox, ist Schmerz als körperliche oder seelische Empfindung tatsächlich ein zentrales und überzeitliches Thema der ‚schönen Künste‘.

Auch wenn diese drei Bände in ihrer Schwerpunktsetzung, der theoretischen Ausrichtung oder ihrem Erkenntnisinteresse sehr unterschiedlich sein mögen – sie stehen exemplarisch für eine ‚Rückkehr des Körpers‘ in die Literatur-, Kunst- und Kulturwissenschaften. Philosophische und ästhetische Schriften der vergangenen Jahrhunderte werden zu neuen Ansätzen erweitert, die literarische wie künstlerische Inszenierung und Darstellung des männlichen oder weiblichen Körpers mit Theorien aus Soziologie und Psychologie, Ethnologie und Gender Studies (neu) gelesen. Dabei reicht die Spannweite des menschlichen Körpers von sehr persönlichen Einschreibungen (Tätowierungen, Piercings) und individuellen Umwelteinflüssen (Alterung, Narben) bis hin zu kultur- und zeitübergreifenden Konstrukten (Allegorien, intertextuelle Verweise) – an ihm können normierte Verhaltensweisen (etwa des Kolonialismus) ebenso aufgezeigt werden wie persönliche Empfindungen (Schmerz).

Und so entwirft Anthonya Visser eine ‚Geschichte des weiblichen Körpers‘ anhand intertextueller Bezüge auf literarische Vorgänger, während der Sammelband Körper-Ästhetiken Allegorien aus interdisziplinärer Perspektive untersucht, und Anne-Rose Meyer verschiedene Theorien der Neuzeit zu einer europäischen Kulturgeschichte des Schmerzes zusammenbringt.

Anmerkungen:

[i] Dietmar Kamper und Christoph Wulf: „Die Parabel der Wiederkehr. Zur Einführung.“ In: Dies. (Hrsg.): Die Wiederkehr des Körpers. Frankfurt: Suhrkamp 1982, S. 10.

[ii] Markus Schroer etwa spricht in der Einführung seines Sammelbandes von einem „Somatic Turn“ (Vgl. Markus Schroer: „Zur Soziologie des Körpers.“ In: Ders. (Hrsg.): Soziologie des Körpers. Frankfurt: Suhrkamp 2005, S. 7-47, hier S. 10); seltener findet sich in der Forschung der Begriff eines „Corporeal Turn“.

[iii] Robert Gugutzer: Soziologie des Körpers. Bielefeld: Transcript 2013, S. 33.

Titelbild

Anne-Rose Meyer: Homo dolorosus. Körper – Schmerz – Ästhetik.
Wilhelm Fink Verlag, Paderborn 2011.
375 Seiten, 44,90 EUR.
ISBN-13: 9783770551385

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Titelbild

Anthonya Visser: Körper und Intertextualität. Strategien des kulturellen Gedächtnisses in der Gegenwartsliteratur.
Böhlau Verlag, Köln 2011.
273 Seiten, 34,90 EUR.
ISBN-13: 9783412208158

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Titelbild

Cornelia Logemann / Miriam Oesterreich / Julia Rüthemann (Hg.): Körper-Ästhetiken. Allegorische Verkörperungen als ästhetisches Prinzip.
Transcript Verlag, Bielefeld 2013.
326 Seiten, 32,80 EUR.
ISBN-13: 9783837620252

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