Gefühl und Kapitalismus

Sven Reichardt durchleuchtet in „Authentizität und Gemeinschaft“ die linksalternativen Milieus der 1970er- und frühen 1980er-Jahre

Von Jürgen JoachimsthalerRSS-Newsfeed neuer Artikel von Jürgen Joachimsthaler

Besprochene Bücher / Literaturhinweise

Es gibt Vergangenheiten, die sind uns so nah, dass sie schwerer zu betrachten sind als urzeit-ferne Menschheits-Epochen: Unser persönliches Erinnern, unser Träumen und Zürnen, unser eigener Schatten reicht noch in sie zurück und verwandelt jede Beschäftigung mit ihnen zu manchmal nostalgisch umflorter, manchmal peinlich berührender Selbstbegegnung. Waren wir wirklich einmal so? Und oft wissen wir nicht: Sind diese Schatten noch Teil unseres Lebens oder doch schon abgelebte Gewesenheit? Dies gilt nicht nur für Phasen der individuellen Biografie, dies gilt auch für Epochen im Leben ganzer Generationen. Einst weit verbreitete Moden, Geschmacksrichtungen, Denk-, Empfindungs- und Lebensweisen haben als integraler Bestandteil ihrer Zeit das Fühlen und Denken selbst derer noch mitstrukturiert, die sie nicht mitgetragen haben. Oft sind selbst die Nachgeborenen durch erinnernden Nachhall noch eingebunden in ein grundsätzliches (und nicht immer angenehmes) emotionales Mit-Wissen um Hoffnungen, Ängste und Komplexe ihrer Vorgängergenerationen.

Einer solchen nahen Vergangenheit, den siebziger und achtziger Jahren, genauer: dem linksalternativen Milieu dieser Zeit hat nun der Zeithistoriker Sven Reichardt eine umfangreiche Studie gewidmet, die ihren Gegenstand bis in die letzten (zugänglichen) Winkel hinein ausleuchtet. Er behandelt unter anderem Formen alternativen Wohnens von der WG über die Landkommune bis zur Häuserbesetzerszene, „Lebensräume“ (inclusive der oft ausbeuterischen Arbeitsstrukturen in alternativen Betrieben), die Alternativpresse, Vergemeinschaftungsorte wie Szenekneipen, linke Buchläden (man denke nur an den Marburger „Roten Stern“), Musikveranstaltungen und die spezifischen Frauenräume, die im Zuge der zweiten Welle des Feminismus entstanden, Körper und Sexualität mit Kleidung und körperlichem Habitus, veränderten Beziehungsformen und der oft eher proklamierten als tatsächlich praktizierten „offenen Sexualität“, die zeitspezifischen Männlichkeitsformen, die Kinderladenbewegung und Formen alternativer Pädagogik (inclusive der in Teilen der Szene grassierenden Pädophilie) sowie Bewusstseinserweiterungen durch Drogen, Psychoboom und Esoterik. Diese Aufzählung zeigt: Die Untersuchung zielt in den inneren Kern des Milieus, genau dorthin, wo es sich umsetzte in Formen des Fühlens und Träumens, des Bei-Sich-Seins von Gruppen und Individuen, des kollektivens Wollens und Begehrens.

Wie aber lässt sich tausendfach individuelles (Er-)Leben als ein kollektives erfassen? Reichardt paart einen an etablierten soziologischen Ansätzen (insbesondere Pierre Bourdieus Habitus-Konzept und Michel Foucaults Analyse von Machtverhältnissen) geschulten strukturierenden Blick mit immenser Quellenarbeit, die ihm eine erdrückende Fülle von Daten und Metadaten liefert. Er wertet aus Szene-Zeitschriften (bis hinab zur Ebene von Kleinanzeigen), programmatische Texte, Aufrufe, autobiographische Selbstbeschreibungen, all das vielgestaltige Material aus den an verschiedenen Orten existierenden Archiven der Bewegung, aber auch zeitgenössische Umfragen sowie sowie von der Politik in Auftrag gegebene Einschätzungen und ergänzt dies alles noch um Zeugnisse der oral history. Schon die umfangreiche Bibliografie ist ein Schatz, eine unerschöpfliche Fundgrube für sich allein.

Manchmal kann man sich allenfalls fragen, ob Reichardts Sammeltätigkeit der gattungsspezifischen Verschiedenheit der Quellen und ihrer Kommunikationszusammenhänge hinreichend gerecht wird – etwa wenn er die taktische oder institutionelle Rahmung von Äußerungen nicht reflektiert, Romane als historische Quellen mit heranzieht oder aus der Unterrepräsentation von Frauen als Verfasserinnen von Kontaktanzeigen im Szenemagazin Pflasterstrand schematisch auf eine ungenügende verwirklichte Emanzipation schließt. Doch geht es immer schon um „Emanzipation“ oder manchmal vielleicht doch schlicht und einfach nur um Nachfrage und Angebot? Wenn sich genügend Männer selbst öffentlich wie Ware anbieten und dafür auch noch zahlen − warum sollten interessierte Frauen (so es sie denn gibt) nicht in der stärkeren Position derer verharren, die aus dem ihnen dargebotenen Angebot auswählen können?

Doch solche Nebenbemerkungen sind Petitessen angesichts der schieren Menge an Informationen, die Reichardt zu bieten weiß. Er strukturiert diese auf der Textoberfläche um detailreiche Kapitel zu Lebenskomplexen wie Wohnen, Arbeiten, Körper und vielen anderen, verbindet sie aber subkutan durch einige Zentralbegriffe, die den inneren Zusammenhang seiner Studie sichern. Reichardt geht aus vom Milieu als einer sozialen Formation, die spezifische Habitus-Formen hervorbringt, welche wiederum die Persönlichkeiten ihrer Mitglieder formt. Im Mittelpunkt seiner Untersuchung steht denn auch nicht das (ohnehin schwer zugängliche) Individuum, sondern das die Individuen gemeinsam prägende Milieu mit seinen Erwartungen an den Einzelnen über milieu-adäquates Verhalten.

In dieses Milieu sind dessen Mitglieder nun aber nicht einfach so hineingewachsen wie einst die Mitglieder feudaler Geburtsstände in die ihrem Stand zwangszugewiesene Lebensrolle. Das linksalternative Milieu entstand aus gemeinsamer Abweichung vieler tausender Einzelner von einem gemeinsamen Bildungs-, Aufstiegs- und Wohlstandsmilieu, das „(von der elterlichen Herkunft seiner Mitglieder her gesehen) bürgerlich geprägt“ war. Seine Mitglieder waren durch diese gemeinsame Vorprägung stärker bürgerlich geformt, als es ihrem Selbstbewusstsein lieb war. (Nicht umsonst wird etliche Jahre später, als die Früchte der Milieu-Arbeit eingefahren werden, die aus dem Milieu hervorgegangene Partei der Grünen sehr gerne in den Villenvierteln der Großstädte gewählt.) Umso stärker war der Wille zur expliziten Abgrenzung vor allem auf symbolischer Ebene (Kleidung, Habitus, Sprache, Verhalten). Im Prinzip handelte es sich bei der Herausbildung dieses Milieus jedoch um eine Transformations- und Anpassungsbewegung innerhalb des Bürgertums. Aus Reichardts Analysen, genauer: aus über das ganze Buch verstreuten Nebenbemerkungen geht dies durchaus hervor, doch konzentriert er sich in der Regel so sehr auf die Zustandsbeschreibung des Milieus, dass zunächst faszinierende Nahaufnahmen entstehen, über denen die Einbindung in größere Abläufe der Sozialgeschichte etwas ins Hintertreffen gerät. Das Ergebnis sind Mikroaufnahmen statt einer großen Erzählung, impressionistische Eindrücke in großer Zahl statt einer (immer gewagten) Erklärung. Auf dieser Ebene jedoch ist das Buch eine einmalige Fundgrube: Man glaubt ihn bei diesen quellengesättigten Beschreibungen geradezu noch einmal zu riechen, den süßlichen Haschgeruch in den mit Flohmarktmöbeln unterschiedlichen Stils eingerichteten und als Zeichen der sozialen Distinktion stets unaufgeräumten Wohnküchen jener Studenten-WGs, deren Mitglieder sich ein den programmatischen Müßiggang hochhaltendes Boheme-Leben leisten konnten und mitleidig auf die Altersgenossen herablächelten, denen weniger luxuriöse Herkunftsverhältnisse „spießige“ Arbeits- und Disziplinierungszwänge auferlegten. „In der ‚privilegierten Subkultur‘ des aus Mittelschichtangehörigen zusammengesetzten Alternativmilieus der siebziger Jahre verfügte man über ausreichende finanzielle Mittel und kulturelles Wissen zur Selbststilisierung“ und Selbstabgrenzung. 

Die größere soziale und ökonomische Transformationsbewegung jedoch, innerhalb derer dieses Milieu eine bedeutsame Rolle spielte (und von der aus es zu erklären ist), lässt sich bestenfalls ansatzweise aus über die gesamte Arbeit verstreuten Bemerkungen zusammentragen, obwohl die Basisdaten längst bekannt sind: Der Habitus der Elterngeneration war noch geprägt von den Zwängen der Mangelwirtschaft von Krieg und Nachkrieg, die Umstellung der westlichen Wirtschaft von der auf staatliche Großinvestitionen ausgerichteten Kriegs- zur von Massenverbrauch lebenden Konsumgesellschaft führte in der gesamten westlichen Welt zu einem Generationenkonflikt. Eine als überlebensnotwendig erscheinende Ethik des Triebverzichts mit einer an Stechuhr und Fließband orientierten fordistischen Arbeitsmentalität stieß auf die eine rasche Befriedigung („satisfaction“ – The Rolling Stones) aller Bedürfnisse versprechende neue Massengüterindustrie, in der beginnende Automatisierungsprozesse zu ersten Beschäftigungskrisen führten. Fleiß und Selbstdisziplin erschienen da nicht mehr als zielführend. Dass der neue Konsum durch die scheinbar rebellische Auftrittsweise international gut verkaufter Beat- und Rockstars zusätzlich an jugendliches Rebellentum appellierte, unterlegte der neuen Gesellschaftsformierung das Versprechen, mit ihr ginge „Freiheit“ einher. (Eine vergleichende Analyse von Plattencovern und Plakaten der Werbeindustrie dieser Zeit dürfte sehr erhellend sein.)

Das Leben der Elterngeneration erschien vor diesen neu eröffneten Horizonten als dysfunktional und, schlimmer noch, einengend gegenüber den allgegenwärtigen Versprechen von Freiheit, Befriedigung und Selbstbestimmung (sofern man sie sich leisten konnte). Wie aber sollte man diese neue Werthaltung erklären, wie legitimieren? Abgesehen von einigen eltern-abschreckend provokativ genutzten linken Theoremen, die ohne jeden Arbeits- und Proletariatsbezug ihren ursprünglichen Kontexten enteignet, zweckentfremdet und für die Zwecke des Milieus umfunktionalisiert wurden, waren es ironischerweise Schlüsselbegriffe aus dem historischen Arsenal früherer bürgerlicher Bewegungen, die nun teils den Eltern entgegenhalten, teils zur gemeinsamen Selbstformation des neuen Milieus genutzt wurden: „Authentizität“, „Selbstbestimmung“, „Gefühl“ et cetera. Nicht mehr die Hoffnung auf Aufstieg durch Arbeit sollte die Lebensläufe bestimmen, das so lange erhoffte Paradies schien ja unmittelbar erreichbar, die eigene Lebenszeit sollte unmittelbar und möglichst restlos in „[d]ie verfügbare Freizeit als das ‚wahre Maß des Reichtums‘ (Marx) jenseits der gesellschaftlich notwendigen Arbeit“ überführt werden. (Was durchaus dem alten humboldtianischen Bildungsideal entsprach, in dessen Mittelpunkt aristokratische Muße steht, nicht banausische Arbeit; nicht umsonst wiesen die Mitglieder des Milieus durchgehend „ein sehr hohes Bildungskapital auf“.)

Reichardt geht insbesondere dem schillernden Begriff der „Authentizität“ und seinen variierenden Bedeutungen nach. Je nach Kontext konnte darunter Unverfälschtheit, Bürokratie- und Technikskepsis, Betonung des Individuellen und eigener „Betroffenheit“, Basisdemokratie, „Wärme“ des Miteinanders in WGs, Kommunen, Ganzheitlichkeit und Spontaneität verstanden werden. „Gegen Leistungsdruck, Mühe, Entbehrung und Disziplin brachte man die alternative Moral in Stellung, die indes schnell selbst ihre eigenen Zwänge hervorbrachte.“ Reichardts größte Leistung besteht darin, diese inneren Zwänge des Milieus offenzulegen, durch die es erst richtig verständlich wird als wichtiger Moment der (neo)liberalen Neujustierung dessen, was es vorgeblich ablehnte, der bürgerlichen Gesellschaft mit ihrer kapitalistischen Wirtschaftsordnung.

Zunächst führte das Freiheitsversprechen zu Anpassungszwängen an die „neuen Normen des linksalternativen Milieus“. Da „Freiheit“ verstanden wurde als Selbstbefreiung von  Ethos und Weltverständnis der Elterngeneration beziehungsweise der „herrschenden Gesellschaft“, war die neue „Freiheit“ zu haben nur um den Preis steter „Selbstüberwachung“ und Selbstthematisierung in nicht endenden Gesprächs- und Reflexionsschleifen bis in die intimsten Bereiche der Psyche, der Selbstwahrnehmung und auch der Sexualität hinein.  Das eigene Leben sollte eben nicht nur ein „freies“, sondern auch ein moralisch richtiges sein – und Selbstgestaltung der individuelle Beitrag zur Gestaltung einer neuen (besseren?) Welt. Das viele Sprechen von den eigenen Gefühlen führte dann zur Normierung „richtigen“ und „falschen“ Empfindens beziehungsweise von dessen äußerlich sichtbarem Ausdruck. „[S]prachliche Seelengymnastik“ bis hin zu Tendenzen szenenspezifischer Einheitssprache und Ausdruckszwänge waren eine logische Folge, „Aggressionen und Ausgrenzung“ nicht Anpassungsfähigen gegenüber eine andere. Kein Wunder, dass sich langsam neue Machtstrukturen ausbildeten, die jedoch systematisch von einer Rhetorik des machtlosen Miteinanders überdeckt wurden. Manchmal setzte sich in stunden-, wo nicht wochenlangen Diskussionen und Gesprächskreisen schließlich einfach der (oder die) Entschiedenere durch, manchmal die Person, die besser, manchmal auch die, die einfach nur länger reden (und die anderen ermüden) konnte.

Dies gilt nicht nur für den inneren Kern von Gruppen, WGs, Initiativen, Projekten und Gesprächskreisen, dies gilt auch für den von Reichardt ebenfalls eingehend untersuchten Bereich der sukzessive entstehenden Alternativwirtschaft: Das Ideal der Besitzlosigkeit oder des gemeinsamen Eigentums erwies sich oft nur als Einfallstor für die Entstehung informeller Hierarchien. Wo allen alles gehört, bestimmt darüber, wer die jeweilige Gruppe dominiert. Die eigenartige Mischung im Milieu erwarteter Selbstüberwachung und nichtkommerziellen freiwilligen Engagements in idealistischen Zielen folgenden non-profit-Unternehmen beförderte eine neue Kultur der Ausbeutung durch freiwillige Selbstausbeutung ohne klassischen Arbeitsvertrag tätiger Mitarbeiter. Freundschaftliche Umgangsformen erschwerten es, harte Fragen nach Geldverteilung zu stellen – manche entschieden, andere (oft aus sozial schwächeren Gruppen, Jüngere, zum Mittun gewonnene Sozialfälle, Arbeitslose et cetera) ließen entscheiden. Die Entlohnung der letzteren war miserabel, die soziale Absicherung mangelhaft (Sozialabgaben wurden oft nicht korrekt abgeführt), eine klare Arbeitszeitbegrenzung gab es nicht. Mitarbeit war ja freiwillig und galt als eine Form der „Selbstverwirklichung“. Die von Praktika, befristeten Verträgen und Scheinselbständigkeit geprägte „Kreativwirtschaft“ der aktuellen Prekarisierungsgesellschaft wurde durch solche Praktiken des linksalternativen Milieus vorbereitet, der rund um die Uhr ohne abgrenzbare Freizeit auf eigene Rechnung von Auftrag zu Werkvertrag zu Projekt hastende digitale Tagelöhner unserer Tage wurde damals entworfen und als neues Tätigkeits- und Sozialisationsmuster geprägt. Natürlich wäre es verfehlt, die oft von Idealismus, Dilettantismus und ökonomischen Scheitern geprägte Alternativwirtschaft einfach zur Quelle aktueller Ausbeutungsformen zu machen. Sie trug jedoch zu deren Ermöglichung bei, indem sie die Erwartungen an Arbeit veränderte. Jenes Engagement, das sie als „Selbstverwirklichung“ der entfremdeten Arbeitswelt der Elterngeneration entgegenhielt, ist längst zur entscheidenden Ressource auf dem Markt outgesourcter Scheinselbständiger geworden, die sich in steter Selbstkontrolle unaufhörlich optimieren müssen, um marktfähig zu bleiben. 

Reichardt bleibt diesem nicht ganz neuen Erklärungsansatz (vgl. Luc Boltanski / Ève Chiapello, Der neue Geist des Kapitalismus, Konstanz 2003, frz. 1999) gegenüber merkwürdig unbestimmt. Ihm ist die Nahaufnahme wichtiger als die Frage nach ihrer Einordnung in einen größeren Rahmen. Trotzdem bemerkt er gelegentlich befremdet, dass viele der linksalternativen Initiativen staatliche Unterstützung erfahren hätten. Warum der Staat diese förderte, fragt er jedoch nicht. Trotz seiner Zurückhaltung ist seine Bilanz überzeugend – und ernüchternd: „Aus den zum Zwecke der Gesellschaftsumwälzung eingeübten Techniken der Selbstveränderung wurden Formen des Eigenmanagements, die ihren Gesellschaftsbezug und die revolutionäre Perspektive einer politischen Utopie verloren hatten. Aus der linken Innerlichkeit wurden ebenso kommerzielle wie angepasste Selbstverbesserungs- und Leistungstechniken.“ 

Auf Detailebene enthält das fast 1000-seitige Buch weit mehr als die wenigen Schlaglichter verraten können, die aus der Vielfalt der Informationen herauszupräparieren (und – auch über das sehr ausgewogene Buch hinaus − zuzuspitzen) mir hier vordergründig nötig erscheint. Meine Pointierung kann und soll die Lektüre des in Gänze lesenswerten Buches denn auch keineswegs ersetzen – es wird auf absehbare Zeit der Klassiker über das linksalternative Milieu der 1970er- und 1980er-Jahre sein.

Titelbild

Sven Reichardt: Authentizität und Gemeinschaft. Linksalternatives Leben in den siebziger und frühen achtziger Jahren.
Suhrkamp Verlag, Berlin 2013.
1018 Seiten, 29,00 EUR.
ISBN-13: 9783518296752

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