Zu dieser Ausgabe

In der Reihe unserer Länderschwerpunkte wird die Literatur Großbritanniens gewürdigt. Ihr Reichtum lässt sich, soweit sie in Übersetzungen auf den Markt kommt, erahnen, doch kaufen die deutschen Verlage auch Vieles ein, was nicht unbedingt Literatur im emphatischen Sinne genannt werden kann. Intention von Anette Müller, die diesen Schwerpunkt organisiert hat, ist es, die Spreu vom Weizen zu trennen und Empfehlungen auszusprechen. Ihr Schwerpunkt und ihr Essay geben einen guten Überblick über die derzeitige Marktsituation. Wir danken Anette Müller und allen Beiträgern für die geleistete Arbeit.

Die nächste Ausgabe von literaturkritik.de erscheint Anfang Juli und bietet einen Schwerpunkt mit Rezensionen aus den Literaturwissenschaften.

Lutz Hagestedt