"Diese unüberbrückbaren Abgründe zwischen Gedanke und Wort"

Der Briefwechsel zwischen Paul Celan und Hermann und Hanne Lenz

Von Axel SchmittRSS-Newsfeed neuer Artikel von Axel Schmitt

Besprochene Bücher / Literaturhinweise

"Er las 1953 [Celan liest nicht 1953, sondern am 17. oder 18. Juli 1952; A.S.] im Vestibül einer Stuttgarter Villa aus seinem Gedichtband "Mohn und Gedächtnis" vor. Der getragene Ton seines Vortrags überraschte mich. Und obwohl ich die Assoziationen der Celanschen Verse beim Hören nicht so intensiv wahrnehmen konnte, wie ich mir das wünschte, war ich mit dem Gehörten einig. Es berührte mich. Und der Mensch, der die Gedichte vortrug, erschien mir als einer, der sich fremd fühlt; weshalb ich dachte, Gedichte und Person seien bei ihm eins. Der schreibt, wie er ist, sagte ich zu mir und wunderte mich, weil aus seinen Versen etwas nahekam, das ich zwar nicht benennen konnte, das mir aber als etwas Besonderes erschien. Der schaut hinters Klotzige, Irdische, Simple, Banale und Triviale, sagte ich zu mir selbst. Er bewegte sich wie einer, der dem Boden nicht traut." In seinen "Erinnerungen" berichtet Hermann Lenz über eine Lesung Paul Celans, zu der er 1952 eingeladen wurde. Zu diesem Zeitpunkt ist Celan noch unbekannt; sein erster Gedichtband soll zum Jahresende in dem Verlag erscheinen, der auch Lenz' eigene Bücher publiziert. Die im alten Verlagsgebäude der Deutschen Verlags-Anstalt gelesenen Gedichte und nicht minder die Art von Celans Vortrag scheinen Lenz unmittelbar anzusprechen; er fühlt sich, wie er sich später erinnert, "berührt" und "einig" mit diesen Texten. Hanne Lenz, die sich zum Zeitpunkt der angesetzten Lesung nicht in Stuttgart aufhält, lernt Celan zum einen aus dem Bericht ihres Mannes kennen, zum anderen aus dem schmalen schwarzen Gedichtband, den sie als Vorbereitung auf den ersten Besuch Celans in ihrem Haus eifrig studiert und von dem sie sich auch auf besondere Weise angesprochen fühlt.

Angestoßen durch die Tagung der Gruppe 47 in Niendorf entwickelten sich seit 1952/52 Verbindungen zu Autorenkollegen, die nicht nur pragmatischer Natur waren, wenngleich Celan das nach 1960/61 häufig so sehen wollte. Schon 1948 hatte er Marie Luise Kaschnitz kennen gelernt. Seit 1954 entstand die vertrautere Beziehung zu Alfred Andersch, der die Familie Celan Anfang 1955 in Paris besuchte und sowohl im Stuttgarter Rundfunk als auch in seiner kurzlebigen Zeitschrift "Texte und Zeichen" Gedichte und Übersetzungen Celans brachte. Überhaupt war Stuttgart, nicht nur als Ort seines Verlages, für den Autor bis Mitte der fünfziger Jahre die wichtigste Stadt in Deutschland, was auch mit der außergewöhnlichen Beziehung zum Ehepaar Lenz zusammenhängt, die so anders war als die zu den "Fußballern" von der Gruppe 47, wie Celan Lenz gegenüber ausführte. Hanne Lenz war Jüdin, und Hermann Lenz sprach immer wieder erleichtert davon, dass er als Soldat der Deutschen Wehrmacht keinen Schuss hatte abfeuern müssen. Mit solchen Deutschen konnte Celan vertraut sein, und die Widmung des Gedichts "Nächtlich geschürzt" für das Ehepaar Lenz bezeugt seine Zuneigung. Für Celan ist Hermann Lenz in erster Linie der Autor des ebenso 'altmodischen' wie präzisen 'Wiener' Romans "Das stille Haus" (Stuttgart 1947). In seinen Texten, die Celan in Paris von dem deutschen Emigranten Friedrich Hagen erhält, tut sich, wie Barbara Wiedemann in ihrem kundigen Nachwort unterstreicht, "für den, dem das 'Erreichbare, fern genug, das zu Erreichende' einmal den Namen Wien gehabt hatte, auf verschiedenen Ebenen Verwandtes auf." Lenz ist für Celan kein oberflächlicher Vertreter eines modischen, zweitklassigen Realismus, wie er ihn bei einigen Mitgliedern der Gruppe 47 beobachtet. Stattdessen wagt hier einer - nach Wiedemann - "auf unerhörte Weise von der Wirklichkeit zu sprechen, indem er einen rechtzeitig und mehr zufällig der Schoah durch Emigration Entgangenen mit seinen unbequemen Phantasie- und Erinnerungswelten konfrontiert."

In Hanne Lenz sucht und findet Celan zunächst jüdisches (Mit-)Denken. Hier ergibt sich eine gemeinsame Ebene, die existiert, ohne dass sie ständig thematisiert und gerechtfertigt werden muss. Bezeichnenderweise heißt es in einem Brief Celans an Hanne Lenz vom 12. November 1958: "In meiner Vorstellung war Dein Vater eine große gütige Gestalt, umgeben von Erinnerungen an Deine Mutter, nicht ganz nah vielleicht, aber doch, weil dazu ja einige Ferne gehört, erreichbar, inmitten einer Stille, in der auch, aus größerer Ferne, Mütterliches mitsprach, Jüdisches." Oder noch deutlicher in seinem vom 26. Dezember 1961 an das befreundete Ehepaar - auf eine Aufforderung Hanne Lenz' antwortend, die ihm in ihrem Brief vom 23. Dezember 1961 zu bedenken gegeben hat: "Denke immer daran, dass jeder Jude, was er auch tun mag, es nicht für sich alleine tut und für sich alleine zu verantworten hat, denke, dass in den Augen der Welt alle Juden, 'die Juden' so handeln wie er": "Wenn ich zum letzten Absatz Deines Briefes etwas sagen darf, Hanne; ich bin Jude; zum Vertreter des Judentums fühle ich mich nicht berufen. Judesein, das ist subjektiv und existentiell, in diese (sic!) Zeit, in der man das Jüdische nur allzu gern, nur allzu leicht zum - so oder so manipulierbaren - Objekt zu pervertieren weiß, schwer und ... jüdisch genug: menschlich genug." Dem korrespondierend gibt Hanne Lenz in ihrem Schreiben an Celan vom 5. Mai 1960 den freundschaftlichen Rat: "Man kann nicht heimisch werden in diesem Deutschland, und auch nirgends sonst. Aber all dies, wie das Leiden, gehört nun einmal zum 'Jude sein'." Und als Replik auf Celans Übersendung einer antiquarischen Ausgabe von Leo Baecks Aufsatzsammlung "Wege im Judentum" (Berlin 1933) zu Hanne Lenz' Geburtstag schreibt diese in ihrem Brief vom 30. Juli 1960 viel sagend: "'Wege im Judentum' - im Lesen, im Drübernachdenken versuche ich sie nachzugehen, wie ich es seit langem versucht habe, ins Vergangene hinein, ins Dunkle, und ein wenig - auf meine kleine Weise - ins Künftige, weil alle Wege im Judentum letzthin Wege ins Künftige sind, auch die, welche im Zurückschauen, im Nachvollziehen begangen werden, weil dies, das 'Wissen um den Weg', das Wissen darum, dass ein Weg begangen werden muss, ein Weg durch die Wüste, wohl letzthin im eigentlichen das Jüdische ausmacht."

Schon mit den ersten Zeilen wird die besondere Qualität der Freundschaft zwischen Celan und den Eheleuten Lenz evident. Anders als im Briefwechsel mit Franz Wurm, in dem zeitlebens das formale "Sie" dominiert, anders auch als in den Briefen an Nelly Sachs und Gisèle Celan-Lestrange verwendet Celan vom ersten Brief an ein vertrauliches "Du", das, wie Hermann Lenz in seinen "Erinnerungen" berichtet, auf Celans eigenen Wunsch schon die allererste Begegnung bestimmt. Ein zweites markantes Merkmal dieser Freundschaft liegt darin, dass viele Briefe von nicht selten wertvollen Geschenken (Bücher, Radierungen u.a.) begleitet werden. Barbara Wiedemann nimmt zu Recht an, dass dies nicht als sekundär zu werten ist, da "jedem der Briefpartner Schenken ganz offensichtlich ein Bedürfnis [ist], und zwar wirkliches Schenken, das ein Denken und Fühlen mit dem und für den anderen voraussetzt." Gleichzeitig verweisen die Buchpräsente auf beiden Seiten auf Paul Celans (Wieder-)Annäherung an das Judentum, die sich in den Lektüren der fünfziger Jahre widerspiegelt. Seit 1952 erwarb er in kurzer Zeit alles, was von Franz Kafka zu haben war. Auch Manches von Martin Buber und über den Chassidismus las er damals. Zwischen 1957 und 1963 kam die Lektüre grundlegender Werke von Franz Rosenzweig, Gershom Scholem, Margarete Susman, Gustav Landauer und Walter Benjamin dazu. Sehr wichtig waren Oskar Goldbergs "Die Wirklichkeit der Hebräer" und der Sammelband "Vom Judentum" des Prager Vereins jüdischer Hochschüler Bar Kochba von 1913. Viele Spuren dieser Büchersuche durchziehen auch den Briefwechsel mit den Stuttgarter Freunden, etwa wenn Celan am 11. Juni 1960 sich danach erkundigt, ob der Sammelband "Vom Judentum", den er im Schaufenster einer Frankfurter Buchhandlung entdeckt hat, unversehrt in Stuttgart angekommen ist, was Hanne Lenz postwendend bejaht, nicht ohne sich für den erneut "grossartige[n] Fund" zu bedanken.

Als dritten wichtigen Aspekt nennt Barbara Wiedemann den Umstand, dass es sich bei dem Briefwechsel stets um ein Gespräch zu dritt handele. Es gehe nicht um eine Korrespondenz zwischen zwei Schriftstellerkollegen, der gelegentliche Grüße an die oder von der Frau des einen oder des anderen beigegeben sind - eine Rolle, die bis zu einem gewissen Grad von Gisèle Celan-Lestrange ausgefüllt wird -, sondern um ein "lebendiges Gespräch ohne starre Formen, in dem sich die Beziehungslinien im Lauf der Zeit entwickeln und verändern". Trotz der besonderen Qualität der Freundschaft besitzt der Verlauf des Briefwechsels durchaus auch typische Züge. Ähnlich wie die Korrespondenz mit anderen Vertretern der bundesdeutschen Nachkriegsliteratur wie Rolf Schroers, Paul Schallück oder auch Heinrich Böll, wird das Briefgespräch von der Goll-Affäre orchestriert, was 1960/61 zu erheblichen Störungen und schließlich kurz nach dem Jahreswechsel 1961/62 zu dessen Ende führt. Auch wenn sich Hermann Lenz in seinen "Erinnerungen" an keine nachhaltige Beeinträchtigung der Freundschaft zu Celan erinnern konnte (oder wollte) - "Doch trotz unserer vorübergehenden inneren Entferntheit blieb unsere Freundschaft unverletzt" - ist diese nach dem Frühjahr 1962 zumindest verstummt, was damit zu belegen ist, dass, abgesehen von einer nicht erhaltenen Karte von Hanne Lenz aus den Jahren 1962 oder 1963, keine weiteren Briefe und auch keine Widmungsexemplare mehr vorliegen. Auch das von Hermann Lenz fast schon trotzig erinnerte Wiedersehen nach einer Lesung Celans bei der Stuttgarter Hölderlin-Tagung im März 1970 - "Und er besuchte uns, und wir redeten zusammen, als hätte sich nichts verändert. Es war auch so und wird immer so sein" - fand nicht statt.

Die von Barbara Wiedemann einmal mehr mustergültig edierte und kommentierte Ausgabe des Briefwechsels Paul Celans mit Hermann und Hanne Lenz vereinigt 137 Briefe, Teilbriefe, Post- und Grußkarten, Widmungsgedichte und Telegramme, davon 37 von Hanne Lenz, 38 von Hermann Lenz und 59 von Paul Celan, ergänzt durch drei von dessen Frau. Die gelegentlich zu beobachtenden Pausen von mehreren Monaten mögen einer Schreibhemmung von Paul Celan oder einer regelrechten Schreibunlust von Hermann Lenz zugeschrieben werden, da beide Aspekte im Zeitraum zwischen Juni und November 1954 sowie zwischen Februar und April 1956 nicht selten explizit thematisiert werden. So heißt es in einem Brief von Celan an die Stuttgarter Freunde vom 16. November 1954: "Glaubt mir, ich bin wirklich untröstlich, Euch so lange nicht geschrieben zu haben - und doch, ich hab's oft getan, oft und immer an Euch gedacht, zur Feder gegriffen und sie wieder sinken lassen, aus Verzweiflung darüber, daß ich nicht schreiben kann, daß sich immer wieder diese unüberbrückbaren Abgründe auftun zwischen Gedanke und Wort." Oder in einem Brief vom 24. Juni 1956 an Hermann Lenz: "[I]ch schäme mich sehr. Aber glaub mir, ich hätte längst geschrieben, wenn - ich noch schreiben könnte. Denn ich habe ein so wortloses Jahr hinter mir - hinter mir? -, daß ich daran zweifeln muß, ob dieser Zustand je ein Ende findet." Und in einem Brief Celans an Hermann Lenz vom 17. Juli 1956 wird das vorübergehende Schweigen explizit mit der "in den letzten Monaten angesammelt[en] Bitterkeiten" der Goll-Affäre verknüpft. Erst gegen Ende des Briefgesprächs treten Unterbrechungen ein, die wohl nur durch erhebliche Störungen im Verhältnis der Briefpartner erklärt werden können und die den Briefwechsel dann tatsächlich auch beenden.

Ergänzt wird das Textcorpus durch eine Reihe von Gedichten Celans, die der Autor seinen Stuttgarter Freunden übereignet hat, die Reproduktion einer von Gisèle Celan-Lestrange übersandten Radierung sowie einer Grußkarte des Ehepaars Celan mit einem handschriftlichen Gedicht und einer Radierung. Die den Band beschließenden Anmerkungen geben zunächst den Poststempel wider, bieten Informationen zum Dokument selbst, zu eventuellen Datierungsproblemen bzw. zum Versandweg. Die detaillierte Stellenkommentierung dient zum einen der Klärung von sachlichen und biographischen, zum Teil aber auch von sprachlichen Fragen. Zum anderen werden Bezüge zum jeweiligen Werk Celans oder Hermann Lenz' ausführlich kommentiert. Dies geschieht durch Hinweise sowohl auf die Widmungsexemplare, die erwähnten Gedichte und poesiologischen Texte Celans als auch auf die Gedichte, Erzählungen und autobiographischen Romane von Hermann Lenz, die en passant wieder entdeckt werden können, spielen sie doch - im Vergleich zu den deutlich bekannteren Texten Celans - für die literarische Öffentlichkeit eine eher untergeordnete Rolle. Verwiesen werden soll in diesem Zusammenhang vor allem auf Lenz' 1983 publizierten autobiographischen Roman "Ein Fremdling", in dem er Celan in der Gestalt des "Jakob Stern" ein literarisches Denkmal gesetzt hat. Die Beschreibung dieses "deutschen jüdischen Herrn, der in Rumänien gelebt und das Konzentrationslager kennengelernt hatte", so die ersten Worte über Stern im Roman, verdeutlicht die Qualität und Komplexität dieser freundschaftlichen Beziehung. "Von Stern ging eine Strahlungskraft aus; von ihm und seinen Versen", wie Lenz seine Ich-Figur "Eugen Rapp" lakonisch festhalten lässt - eine Beobachtung, die der von Lenz aus seinen eingangs zitierten "Erinnerungen" deutlich nahe steht.

Bereits in den Briefwechseln mit Nelly Sachs und Franz Wurm konnte man nachvollziehen, wie Celans Verkarstung der Wörter, das Sprödewerden der Bilder, die zunehmende Atonalität seiner musikalischen Formen vor allem darauf rekurriert, dass er sich seines Judeseins immer stärker bewusst wird und wie dieses Thema immer bedrängender, immer zentraler wird. Das Erscheinen dieser Briefwechsel war deswegen ein bedeutender Einschnitt in der gesamten Celan-Philologie. Hier waren zum ersten Mal, in autorisierter Weise, Dokumente aus der Zeit einer immer gravierender werdenden persönlichen Krise zu lesen - genauer gesagt: nicht zu lesen, da die Leerstellen zwischen den Briefen mindestens genauso aussagekräftig sind wie die Briefe selbst. Der Austausch mit Nelly Sachs intensivierte sich für Celan in der Zeit, in der er sich den eifersüchtigen Vorwürfen von Claire Goll ausgesetzt sah, denen zufolge er von deren verstorbenem Mann Ivan Goll abgeschrieben habe. Auf erschreckend häufige Weise finden sich in vielen Briefen Anspielungen auf die "Goll-Affäre" und die von der deutschen Presse dankbar aufgegriffenen Plagiatsvorwürfe gegen Celan. 1962, als die psychische Wunde Celans zum ersten Mal offen ausbrach, intensiviert sich sein Briefwechsel mit den Freunden und Bekannten aus der Heimat: er schreibt an Gustav Chomed in Czernowitz und an Petre Solomon in Bukarest, natürlich auch an Manès Sperber. Am 6. August stellt er in einer erschreckenden und klaren Selbstdiagnose Solomon gegenüber fest: "Meine Nerven sind eben nur meine Nerven und sie haben versagt, aus sehr realen, sehr objektiven Gründen." Und am 5. September schreibt er an Solomon einen Brief, dessen gesellschaftskritischer Unterton mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht nur auf seine aktuelle Krise zurückzuführen ist: "Ich wollte, in einer Gesellschaft, in der jeder, der sich dem Räderwerk widersetzt, verdinglicht und veräußert wird, das Spiel der Duplizität durch Verharren im Natürlichen vereiteln; aber sie haben es ein weiteres Mal verstanden, mich 'im Innersten' zu treffen. Und auf den Glauben an die Solidarität der Dichtung."

Von ähnlich großer Bedeutung ist zweifelsohne auch der Briefwechsel zwischen Celan und dem befreundeten Ehepaar Hermann und Hanne Lenz. Gleichwohl ist es erklärungsbedürftig, warum dieses Gespräch in den unheilvollen Verwicklungen der Goll-Affäre abreißt, zu einer Zeit also, als Celan händeringend nach brieflichem Austausch verlangte, sich aber von vielen deutschen Freunden ab- und Freunden, die außerhalb Deutschlands lebten, zuwandte.

Titelbild

Paul Celan / Hermann Lenz / Hanne Lenz: Briefwechsel. Mit drei Briefen von Gisele Celan-Lestrange.
Herausgegeben von Barbara Wiedemann.
Suhrkamp Verlag, Frankfurt a. M. 2001.
255 Seiten,
ISBN-10: 3518412728

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