Gespräche über die Revidierbarkeit eines Bindestriches

Mehrere Sammelbände widmen sich 'jüdischen' und 'christlichen' Sprachfigurationen

Von Axel SchmittRSS-Newsfeed neuer Artikel von Axel Schmitt

Besprochene Bücher / Literaturhinweise

Der vorliegende, von Ashraf Noor und Josef Wohlgemuth im Rahmen des Gastprogramms des Bonner Sonderforschungsbereichs "Judentum-Christentum" herausgegebene Sammelband befasst sich im Rückblick auf das zu Ende gegangene 20. Jahrhundert mit bedeutenden Autoren, die aus der jüdischen Tradition ihr Denken bestimmen ließen und sich damit auseinandergesetzt haben. Gemeinsam an den Positionen Emmanuel Lévinas', Franz Rosenzweigs, Walter Benjamins und Jean-François Lyotards ist, dass sich in ihnen ein Denken vor und ein Denken nach der Shoah spiegelt, was zunächst weder angesichts der zeitlichen Situierung ihrer Texte noch angesichts des ihnen zugrunde liegenden jüdischen Kontextes überraschend wirkt. Interessanter ist vielmehr der Umstand, dass in ihren Texten eine eigenartige Verflechtung jüdischer und christlicher Denkfiguren zu beobachten ist, die sich in sprachlichen Phänomenen materialisiert. Die einzelnen Beiträge des Bandes untersuchen das Verhältnis des jüdischen und christlichen Denkens in zentralen Fragen, die für beide Traditionen maßgeblich sind, und genügen damit der Konzeption des SFB, die darauf ausgerichtet ist, 'Jüdisches' und 'Christliches' derart aufeinander zu beziehen, dass die jeweiligen Figurationen in Außen- und Innenperspektive in einen fruchtbaren Dialog gebracht werden können. Ein Hauptziel der gemeinsamen Arbeit liegt nach den einleitenden Worten der Herausgeber darin, die Kategorien des 'Jüdischen' bzw. des 'Christlichen' nicht als starre Denkmuster anzusehen oder zu übernehmen, sondern sie "mittels phänomenologischer Reduktion im besten Sinne des Wortes 'aufzuklären'". Dadurch sollte die je genuinere Struktur der Sinnschichten des 'Jüdischen' und 'Christlichen' freigelegt werden. Dieses Vorgehen enthält sowohl eine 'statische' Beschreibung als auch eine 'dynamische', 'genetische' Auffassung bezüglich der Wirkung der jeweiligen Struktur in den beiden Traditionen."

Mit dem letztgenannten Punkt ist auch die leitende Perspektive der Beiträge verbunden, die sich mit jenem Ereignis verbindet, das in der Erfahrung der europäischen Juden eine Zäsur heraufführte, die die Vorstellung und die empirische Wirklichkeit der Kontinuität des Denkens radikal problematisiert hat und in deren Folge auch ein Bruch im Selbstverständnis der christlichen Tradition geschehen ist, auch wenn dieser bei weitem nicht so deutlich thematisiert wird wie im jüdischen Denken nach 1945. Die planmäßige Vernichtung der europäischen Juden durch die Nationalsozialisten bildet das Ereignis, das jede Frage nach dem gegenseitigen Verhältnis von Judentum und Christentum gegenwärtig nachhaltig bestimmt. Dabei verweisen die Herausgeber mit einigem Recht auf die Aufgabe einer heutigen philosophischen und theologischen Reflexion über Themen des 'Jüdischen' und 'Christlichen', die sich nicht mit der Wiederholung der inzwischen wissenschaftlich, kulturpolitisch und feuilletonistisch nachbuchstabierten Formeln von Differenz und Alterität begnügen will, sondern darin besteht, das grundlegende Problem des Verhältnisses zwischen 'jüdischem' und 'christlichem' Denken offen zu halten.

Der einleitende Beitrag Zwi Werblowskys "Juden und Christen am Ende des 20. Jahrhunderts", der den Horizont dieses Sammelbandes thematisch absteckt, geht von einer Überlegung zur Unterscheidung zwischen Katastrophen, die nicht von Menschen verursacht werden, und den von Menschen fabrizierten Gräueltaten aus, um dann die These der Einzigartigkeit der Shoah zu problematisieren. Die Worte "Shoah" bzw. "Auschwitz" seien zum Symbol für die Grausamkeiten des 20. Jahrhunderts geworden. Werblowsky weist die Fragwürdigkeit einer Haltung auf, die erst angesichts der Katastrophe der Shoah "Gott nach Auschwitz" zum Thema macht, als hätte es nicht auch andere Ereignisse in der Geschichte gegeben, deren Ausmaß an Grausamkeit nicht Anlass zur Theodizeefrage gegeben hätte. Daher zieht er es in Betracht, "von der spezifisch einzigartigen Einzigkeit eines jeden Falls" zu sprechen, auch bei der Beibehaltung der Ansicht, dass die Shoah ein "präzedenzloses Verbrechen" war.

Die vier anschließenden Beiträge von Stéphane Mosès, Bernhard Waldenfels, Hent de Vries und Peter Welsen befassen sich mit dem Denken des Philosophen Emmanuel Lévinas, das in den letzten Jahrzehnten wie kaum ein anderes philosophisches Konzept die Debatte über das grundlegende Verhältnis von Judentum und Christentum angeregt hat (vgl. vor allem David Plüss: "Das Messianische - Judentum und Philosophie im Werk Emmanuel Lévinas'", Stuttgart 2001). Beim Betrachten seiner Bibliographie entsteht der Eindruck, sie speise sich aus zwei intellektuellen Universen: einem philosophischen Kontext im Kielwasser der Phänomenologie Husserls und Heideggers auf der einen und der jüdischen Tradition auf der anderen Seite. So klar ist die Unterscheidung dennoch nicht. In mehr als 30 Jahren hat Lévinas regelmäßig Talmud-Lesungen gehalten, die eine gleich bleibende Struktur zeigen: Der Lektüre eines ausgewählten Textes aus dem Talmud folgt ein Kommentar, in dessen traditionelle Interpretationen sich historische und philosophische Reflexionen mischen. Das Denken Lévinas' ist dennoch klar von der zeitgenössischen, jüdischen Erfahrung geprägt. Dazu gehört auch die Gründung des Staates Israel, die er als Herausforderung des Judentums durch seinen Eintritt in die Geschichte erkennt. Im Wesentlichen ist es jedoch die Shoah, die sein Interesse leitet; die Formel "au delà du souvenir" bezeichnet das a priori dieses Ereignisses. Wenn das jüdische Volk ein Volk der Erinnerung ist, dann ist es dieses Mal mit einer inkommensurablen Erfahrung konfrontiert. In "A l'heure des nations" schreibt Lévinas diesbezüglich: "Der Tod von verhungerten Kindern wirft uns in Schlangengruben, an Orte, die keine Orte mehr sind, an Orte die man gewiß nie vergessen kann, die dennoch in keine Erinnerung passen, sich keinem Gedächtnis fügen." Während gemäß einer traditionellen, apokalyptische Züge tragenden Lektüre die Vernichtung der europäischen Juden wie jedes Unglück als Strafe für Fehler oder als Vorstufe des messianischen Zeitalters zu verstehen sei, sträubt sich Lévinas gegen eine solche Erklärung. Das radikal Böse bleibt, darin der Kantischen Philosophie ähnlich, unerforschbar und bringt keine Form des Guten hervor. Wie die Philosophie fordert die Shoah deshalb auch die Theologie heraus: Auschwitz widersteht jeder Theodizee als einer Erklärung des Bösen durch einen geheimen göttlichen Plan. Angesichts jenes absolut "unnötigen" Leidens verdeutlicht sich das, was Kant den "Mißerfolg aller philosophischen Versuche einer Theodizee" nannte, woraus sich für Lévinas die einzige universelle Bedeutung der Shoah ergibt: niemals mehr zu sagen, dass der Tod des Menschen an der Vervollkommnung der Menschheit teilhat. Als Antwort auf Hans Jonas' Begriff Gottes nach Auschwitz (vgl. literaturkritik.de, Nr. 5, Mai 2003) macht Lévinas in seinem Text "Difficile liberté" den Vorschlag: "Man kann sich fragen, ob das westliche Denken, ob die Philosophie nicht in letzter Instanz die Position einer Menschheit sein muß, die das Risiko des Atheismus annehmen, jedoch überwinden muß, als Lösegeld für die Majorität."

Die sinnlose Vernichtung des europäischen Judentums als Frage nach dem Sinn, als Frage nach dem Sinn der abendländischen Vernunft, kann nach Lévinas nur im Antlitz des Anderen - das für das Antlitz Gottes im göttlichen Wort "Du sollst nicht töten" steht - befriedigt werden. Erst die Begegnung mit dem Anderen und das Urteil, das damit einhergeht, unterbrechen den Gang der Geschichte. Eine Wirklichkeit bricht in die historische Zeit ein, löst ihre Kontinuität auf und lässt die Zeit immer wieder aufs Neue beginnen. Die Liebe zum Nächsten ist es, die nach Lévinas die Ewigkeit hervorbringt, der Liebe Gottes antwortet und zu Gunsten der Erlösung arbeitet. In dem Augenblick, in dem das individuelle Gewissen von der Zerbrechlichkeit des Anderen ergriffen ist, entsteht nach Lévinas erst das Gefühl für die Unendlichkeit und die Transzendenz. Die Furcht um Gott manifestiert sich in "der Furcht um den anderen Menschen", und die Liebe Gottes bedeutet keine Erwartung von Vergünstigungen. Es ist nicht vermessen zu sagen, dass Lévinas' Texte einem langen Kommentar eines berühmten Apologeten des Talmuds ähneln: Einem Heiden, der ihn bittet, ihm den Sinn der Tora in der Zeit, in der er auf einem Bein stehen kann, zu erklären, antwortete Hillel: ",Was du nichts willst, daß man dir tu, das füg auch keinem andern zu', das ist die ganze Tora. Der Rest sind Kommentare. Geh und studiere sie." ("Shabbat", 31a).

Hier finden wir im Grunde genommen den Kern der Philosophie des Anderen von Lévinas, der die im Abendland übliche Trennung zwischen Theologie und Philosophie durchbricht, um aus einer immanenten Kritik an der Phänomenologie Husserls und der Existenzialontologie Heideggers zur ursprünglichen Erfahrung zu gelangen, die in der Unvordenklichkeit des Anderen den Vorrang der Ethik vor der Ontologie darstellt. Philosophisches Denken beruht auf der vor-philosophischen Erfahrung, die sich für Lévinas in der Lektüre der Bibel begründet. Darauf hat jüngst Eveline Goodman-Thau in ihrem Aufsatz "Gott auf der Spur. Biblischer Humanismus in der Philosophie des Anderen von Emmanuel Lévinas" (Kassel 1999) aufmerksam gemacht. "In der Verantwortlichkeit, die meine Verantwortung-für-den-Anderen ist, steigen meine Antworten aus der stummen Schrift empor und werden zum göttlichen Wort, das als ethisches Gebot den Menschen anvertraut ist. Die bedingungslose Verantwortung, die durch die freie Entscheidung des Menschen bedingt ist, jedoch als 'Vorschrift' vor-bedingt ist, ermöglicht die Einbettung des menschlichen Handelns am Anderen im Menschen und in Gott." Auf diese Weise bringt Lévinas phänomenologische Ethik und normatives Judentum zusammen. Im Verhältnis zu Gott fallen Objekt und Subjekt zusammen. Das menschliche Dasein ist für Lévinas unmittelbar verbunden mit der Sprache, beide sind ein à-Dieu - Hin-zu-Gott. Lévinas' Denken führt hier über die Sprachtheorie Walter Benjamins und das Sprachdenken Franz Rosenzweigs hinaus, indem er nicht nur Sprache und Zeit, sondern Sprache und Ethik verbindet. Offenbarung im biblischen Sinne heißt für Lévinas Offenbarung der Bedeutung der Welt, die ihre Grundlage im "ursprünglichen Geschehen von Angesicht-zu-Angesicht ist", wie es in "Totalität und Unendlichkeit" heißt. Die Schöpfung der Welt durch göttliche Rede gewinnt ihre Bedeutung erst in der Offenbarung, einer Weisung, die eine ethische Beziehung zum Anderen als Sinn des Seins voraussetzt. Das Antlitz des Anderen als ethische Herausforderung verweist somit auf ein Jenseits, ein Jenseits des Seins wie auch ein Jenseits der Immanenz des Seienden.

Der nächste Abschnitt des Sammelbandes beinhaltet zwei Beiträge, deren gemeinsames Anliegen darin besteht, Rosenzweigs "neues Denken" und die hebräischen Wurzeln des Wortes hjh/hyh miteinander ins Gespräch zu bringen. Für das Zeitbewusstsein der Hebräer war, neben den zyklischen Vorgängen der Natur, die Linearität der menschlichen Geschichte wesentlich. Auch in der Sprache, insbesondere in der Grammatik, spiegelte sich dieses Bewusstsein wider: Die Gegenwart, wie sie im Verbsystem zum Ausdruck kam, bildete für sie keine fest umrissene Einheit mit klaren Grenzen, sondern ein Bestandteil des Kontinuums, das vom Beginn der Zeit bis zu ihrem Ende reichte. Diese Gegenwartsauffassung setzte voraus, dass die Jetzt-Zeit ebenso von der Vergangenheit beeinflusst wird wie von der Zukunft. Nach der historisch-rabbinischen Tradition setzt sich das Tetragrammaton JHWH aus Buchstaben zusammen, die die drei Zeitmodi des Verbs sein der dritten Person des Singular umfassen: hajah (er war), howe (er ist) und jihijeh (er wird sein), sodass die Zeitmodi gar im göttlichen Namen untrennbar vereint sind, was in Francesca Albertinis Beitrag herausgearbeitet wird. Bernhard Casper, der sich wie kaum ein anderer christlicher Theologe mit dem Werk Franz Rosenzweigs befasst hat, beschäftigt sich in seinem Aufsatz "Die Herausforderung des christlichen Denkens durch Franz Rosenzweig" vor allem mit dessen Sprachdenken und bemerkt, Sprache sei für Rosenzweig ereignishaft und übersetzungsoffen, ihr Verständnis hänge engstens mit der Stellung der mündlichen Tradition im Judentum zusammen. Die Wahrheit der Tora lasse sich dementsprechend nur in einem neuen Übersetzen denkend bezeugen und kann nicht in Sätze gebannt werden. Casper unterstreicht die Herausforderung einer solchen Auffassung für das christliche Denken, das sich in der Geschichte der griechischen Theologie vornehmlich auf die Sprachform des Aussagesatzes beschränkt habe.

Die zwei folgenden Beiträge befassen sich mit geschichtsphilosophischen Aspekten Walter Benjamins und bringen damit einen jüdischen Denker ins Gespräch, der in seinen Schriften wiederholt auf Traditionen von erheblich theologischem Gewicht rekurrierte. Die beiden Aufsätze von Irving Wohlfahrt ("Nihilistischer Messianismus. Zu Walter Benjamins Theologisch-politischem Fragment") und Werner Hamacher ("Schuldgeschichte - Zu Benjamins Skizze 'Kapitalismus als Religion'") greifen die Frage auf, ob das 'Jüdische' und das 'Christliche' in Benjamins Texten aufeinander bezogen bleiben. Damit ist zugleich das Problem verbunden, ob selbst noch in der Moderne 'jüdische' und 'christliche' Denkfigurationen aufeinander angewiesen sind.

Im letzten Teil des Bandes führt Eberhard Gruber in seinem Beitrag "Kein Bund zwischen 'Jüdischem' und 'Christlichem'" ein ausführliches Gespräch mit Jean-François Lyotard und nimmt damit den Faden wieder auf, den er in seinem ersten Gespräch ("Ein Bindestrich - Zwischen 'Jüdischem' und 'Christlichem'", Düsseldorf/Bonn 1995) mit dem damals noch lebenden Philosophen geknüpft hatte. "Ein Bindestrich" bringt Lyotards Denken auf den Punkt einer Bindung, die sich das Abendland grundlegend und emanzipativ zuschreibt: dem Ausgang des Christlichen vom Jüdischen. Der Bindestrich zwischen 'Jüdischem' und 'Christlichem' im Ausdruck "jüdisch-christlich" behauptet eine Vereinigung, die nach Lyotard so nicht besteht. Das Problem sei vielmehr die Auf- und Abstufung, die das 'Christliche' gegenüber dem 'Jüdischen' behauptet: der Vorrang des Geistes vor dem Körper, des Glaubens vor dem Gesetz, der Verheißung vor der Arbeit, des Wissens vor dem Studium, des Sinns vor dem Wort. Hat das dekonstruktive Denken, das Lyotard und Gruber in ihrem ersten Gespräch verband, sich der Revidierbarkeit solchen Auf- und Rückstufens verschrieben, ist nun der erneute Versuch "In memoriam Jean-François Lyotard" - nach dessen Tod im Jahre 1998 - Lyotards provozierender These gewidmet, dass das historische Christentum nur in der Gestalt der Imperialität auftritt. Dieser Frage geht Gruber nach, indem er eine sprachanalytisch-semiotische Analyse primär jener biblischen Texte vorlegt, die Lyotard Anlass zu seiner These gegeben hatten. Gruber gelangt zu der Ansicht, Jesus von Nazareth sei als "Relais" zu verstehen, indem er sich von sich zum Jünger weitergibt und sich zugleich dem zurückgibt, "der ihn gesandt hat". Damit wird Gruber zufolge Jesus zur "Figur", d. h. zum herausgehobenen Zeichen, das zugleich die "Desinkarnierung" der Person Jesu bedeutet. Aus den Analysen Grubers ergibt sich, dass der Apostel Paulus den Herrschergott streicht und den Liebesgott installiert. Demnach wäre das 'Jüdische' nicht mehr als "Bund des Unvollendeten" und das 'Christliche' nicht mehr als "das Imperiale" gegenüberzustellen, denn es lässt sich Gruber zufolge zeigen, dass bereits im abrahamitischen Bund die christliche Passion eingeschrieben sei. Aus dem semiotischen Relationsgefüge, das in Gen 15 vorgezeichnet ist, ergibt sich deshalb die Figur des "Sterns der Verbündung", die an Franz Rosenzweigs berühmte Figur im "Stern der Erlösung" anspielt. Nicht zuletzt diese Deutung des Verhältnisses von Judentum und Christentum stellt eine Herausforderung dar, sich mit 'jüdischen' und 'christliche' Sprachfigurationen weitergehend zu beschäftigen. Einige wichtige Gedankenanstöße sind dem vorliegenden Band und seinen Beiträgern zu verdanken.

Titelbild

Wolfdietrich Schmied-Kowarzik (Hg.): Vergegenwärtigungen des zerstörten jüdischen Erbes. Franz-Rosenzweig-Gastvorlesungen Kassel 1987-1998.
Kassel University Press, Kassel 1999.
344 Seiten, 34,00 EUR.
ISBN-10: 3728125180

Weitere Rezensionen und Informationen zum Buch

Titelbild

David Plüss: Das Messianische - Judentum und Philosophie im Werk Emmanuel Lévinas'.
Kohlhammer Verlag, Stuttgart 2001.
400 Seiten, 34,00 EUR.
ISBN-10: 3170169750

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Titelbild

Ashraf Noor / Josef Wohlgemuth: 'Jüdische' und 'christliche' Sprachfiguren im 20. Jahrhundert.
Schöningh Verlag, Paderborn 2002.
306 Seiten, 40,00 EUR.
ISBN-10: 350672360X

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Titelbild

Wolfgang Erich Müller (Hg.): Hans Jonas - von der Gnosisforschung zur Verantwortungsethik. (Judentum und Christentum).
Kohlhammer Verlag, Stuttgart 2002.
244 Seiten, 34,00 EUR.
ISBN-10: 317017178X

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