Auf der Suche nach dem Heiligen Text

Anmerkungen zu den ersten beiden Bänden der Neuausgabe der Werke von Jorge Luis Borges

Von Axel SchmittRSS-Newsfeed neuer Artikel von Axel Schmitt

Besprochene Bücher / Literaturhinweise

Im Epilog der zweibändigen "Obras completas" (1989) des argentinischen Schriftstellers Jorge Luis Borges findet sich ein von ihm selbst verfasster Lexikonartikel über "Borges, José Francisco Isidoro Luis", in dem sich Spiel und Anmaßung die Waage halten. Es fehlt in diesem Artikel nicht an einer humoristisch verbrämten Kritik des eigenen Werkes, aber selbst sie ist ein Privileg des Autors, der den "Wust von Monographien und Polemiken", den andere über ihn verfasst haben, mit einem Federstrich als bedeutungslos zurückweist. Borges versucht, seine Rezensenten und Interpreten überflüssig zu machen, indem er seine Werke selbst beurteilt und kommentiert. Neben ihm, dem Autor, soll es lediglich noch den Leser geben. Deshalb erwähnt er nur selten zeitgenössische Schriftsteller, jüngere schon gar nicht. Zwar zitiert er permanent und ausgiebig klassische Texte, aber durch das Zitat hat er sie gewissermaßen in den eigenen Text eingeschrieben, in quasi 'Borges' verwandelt. In der Überzeugung, dass alle Literatur nur Re-Lektüre sei, steckt der geheime Wunsch, dass er, Borges, durch Strategien des Um-, Weiter- und Wider-Schreibens alle Vorgänger in sich versammelt und damit ausgelöscht habe. Durch Vorreden, Anmerkungen, Kommentare und Interpretationen verwandelt er schließlich die eigenen Texte während des Schreibens in gelesene Texte. Somit verwundert die unendliche Vielfalt der Textwelt Borges' kaum; die Texte sind phantastisch und historisch, barock und bizarr, jedoch von einer unerhörten Genauigkeit der Beobachtung und der Sprache. Neben den intellektuellen Witz versprühenden Essays gehören besonders seine Erzählungen zu den Hauptwerken der spanischsprachigen Literatur des 20. Jahrhunderts. Mit der Anthologie "Universalgeschichte der Niedertracht" debütierte er 1935 und hat seitdem nicht aufgehört, seine Leser mit faszinierenden und obskuren Texten zu verblüffen. Philosophische Geschichten über Mörder, Piraten, Hochstapler sind literarische Kabinettstücke von atemberaubender Dichte. Höhepunkte des erzählerischen Œuvres sind vor allem Borges' Bücher "Fiktionen" und "Das Aleph", darunter so berühmte Texte wie "Tlön, Uqbar, Orbis Tertius", "Pierre Menard, Autor des Quijote", "Die Bibliothek von Babel", "Der Garten der Pfade, die sich verzweigen", "Die Theologen", "Averroes auf der Suche", und "Der Mann auf der Schwelle", in denen sich der gesamte Kosmos des modernen Erzählens auf engem Raum versammelt findet und die den Ursprung des "magischen Realismus" der Moderne überhaupt markieren.

Innerhalb der zwölfbändigen Neuausgabe der Werke von Borges, die seit 1999 aus Anlass des 100. Geburtstags des argentinischen "homme de lettre" unter der Federführung von Gisbert Haefs und Fritz Arnold im Carl Hanser Verlag in München erscheint, versammeln die kongenialen Bände "Der Essays erster Teil" Borges' erstes Prosawerk "Evaristo Carriego" (1930) sowie den Essayband "Discusión" (1932) und "Der Erzählungen erster Teil" die "Historia universal de la infamia" (1935), die "Ficciones" (1944) und die Prosaminiaturen "El Aleph" (1949) in der deutschen Übersetzung. Die Übersetzungen beruhen auf Textfassung der zwanzigbändigen Taschenbuch-Ausgabe im Fischer Taschenbuch Verlag (1991-1995) - nach wie vor die weltweit kompletteste Borges-Ausgabe.

Der Alexandrismus des Glossierens von Büchern und der Glossen über Glossen verbindet Borges' Texte vor allem mit den literarischen Thematisierungen der Kabbala im 20. Jahrhundert, etwa bei Yvan Goll, Paul Celan, Nelly Sachs und Edmond Jabès. Es handelt sich dabei zum größten Teil um motivische Aufnahmen einzelner Sprachtheoreme der Kabbala, insbesondere der Topoi des Buches, des Namens, der Buchstaben und der Schrift. In Borges' Essays findet sich eine "Ehrenrettung der Kabbala", in der zunächst die theologischen Probleme, die der jüdisch-christliche Glaube an eine Verbalinspiration der Heiligen Schrift durch den Heiligen Geist mit sich bringt, referiert und diskutiert werden. Der letzte Absatz gibt dem scheinbar religionsgeschichtlichen Thema eine andere Wendung. Die Prämisse, dass "eine sternhafte Intelligenz" ein Buch geschrieben habe, "macht aus der Schrift einen absoluten Text, bei dem die Mitwirkung des Zufalls mit Null zu beziffern ist. Allein die Vorstellung dieses Dokuments ist ein größeres Wunderwerk als alle, die auf seinen Seiten verzeichnet sind." Erst diese Wendung gibt unzweifelhaft zu erkennen, dass Borges in der Kabbala kein Thema der Theologie, sondern eines der Literatur entdeckt hat. Denn es muss das Ideal jedes Dichters sein, auch des atheistischen, ein Buch zu schreiben, in dem nichts dem Zufall überlassen bleibt, in dem alles - bis in die akustische und graphische Gestalt der Zeichen hinein - gewollt und also bedeutungsvoll ist. In diesem Essay spürt Borges an der Kabbala eine ihren Lehrern kaum bewusste und in der Überlieferung nicht bedachte Intention auf, durch die dieses absonderliche System der Bibelauslegung, das religiöse Mythologie mit der Spekulation über Zahlen und Schriftzeichen verbindet, zwar nicht glaubwürdiger, aber verständlicher wird: die Vorstellung nämlich, dass es einen - eben deshalb heiligen - Text geben könnte, in dem alles, auch die Wortfolge und jeder Buchstabe, geplant und bedeutungsvoll wäre. Weil dem Leser ein solches Ideal des vollkommenen Buches einleuchtet, wenngleich er an seiner Verwirklichung zweifelt, befreit Borges' Interpretation seinen historischen Gegenstand vom Staub der Jahrhunderte und gibt ihm Glück und Schrecken seiner ersten Konzeption zurück. Auch wenn der Leser die Kabbala selbst nicht gelesen hat, gehört sie, derart poetologisch erklärt und poetisch verklärt, von nun an zu den glücklichen Erfahrungen seiner Gedankenwelt. In der Interpretationsgeschichte der europäischen Literatur hat bis weit in die Neuzeit hinein die Neigung überwogen, Dichtung als verborgene Theologie oder als verkleidete Philosophie zu rezipieren. Borges kehrt die Richtung der Interpretation um und entdeckt in der Theologie wie auch in der Philosophie Metaphern der Literatur. Drastisch illustriert die "Lotterie in Babylon" die dubiose Genese von Texten, denen die spätere Überlieferung eine sakrosankte Geltung zuschreiben wird, mit der Anekdote, dass die Lotteriegesellschaft die Proteste der Teilnehmer gegen die ungerechte Verteilung der Schicksalslose niedergeschlagen habe, indem sie "in den Abfall einer Maskenfabrik ein knappes Argument hinschmieren ließ, das heute zu den heiligen Schriften zählt." Dieses "knappe Argument", dessen Wortlaut nicht mitgeteilt wird, hätte Borges gewiss selbst gerne geschrieben. Die heiligen Texte, an die er nicht glaubt, bleiben dennoch als Vorbild des Stils gültig.

Die ästhetische Transformation der Kabbala verbindet sich in Borges' Texten nicht selten mit dem Gedächtnis, einem weiteren, immer wiederkehrenden Thema seiner Texte, dem die doppelte Aufgabe zukommt, zu bewahren und zu vergessen: zu bewahren durch Ausscheiden dessen, was dem Vergessen überlassen werden muss. Das "unerbittliche Gedächtnis", Traum und Alptraum zugleich, ist die transzendentale Voraussetzung der Bibliothek. In einem Vortrag hat Borges bekannt, er habe sich "das Paradies immer als eine Art Bibliothek vorgestellt". Das Paradies, der Ort vor aller Geschichte, der die Zeit und damit das Unglück des Vergehens noch nicht kennt, gleicht der Bibliothek, dem Ort nach der Geschichte, in dem die Zeit aufgehoben ist und die Vergangenheit in Form der Re-Lektüre archivierter Texte wiederkehren kann. Obwohl die Bücher zu verschiedenen Zeiten entstanden sind, stehen sie dennoch in den Regalen der Bibliothek nebeneinander - die Homerübersetzungen des 18. oder 20. Jahrhunderts neben dem um Jahrtausende älteren Urtext. In der Bibliothek erhält sich das Überholte, sie trifft keine Entscheidung zwischen kontroversen Büchern, zwischen Text und Kommentar. In ihr dauert die Vielfalt der Gedanken fort, der falschen genau so gut wie der richtigen, die einst gedacht wurden und damit fast aller, die überhaupt gedacht werden können. Deshalb gestehen die Gelehrten von Tlön in Borges' Erzählung "Tlön, Uqbar, Orbis Tertius" auch ungescheut ein, dass Bücher die Substanz eines Buches ausmachen, seinem jeweiligen Verfasser also nur eine akzidentielle Bedeutung zukommt: "Den Begriff des Plagiats gibt es nicht: Man geht von der Annahme aus, daß alle Werke das Werk eines einzigen Autors sind, der zeit- und namenlos ist." Die Bibliothek ist der Ort des ständigen Übergangs von primären Werken in sekundäre, die sich wiederum in primäre zurückverwandeln: Lektüre, Kommentar und Interpretation gehen mit Parodie und Variation Hand in Hand. Demgemäß gibt Borges vor, die Nachrichten über Tlön, das utopische Land, in dem die inneren Strukturen unserer Bibliotheken zur Lebensweise einer ganzen Bevölkerung geworden sind, fänden sich in einem Lexikonband. Lexika sind bei Borges immer auch Vorbilder für Form und Stil seiner Werke. Dass im Lexikon die Namen und Begriffe in alphabetischer und nicht in chronologischer Ordnung stehen, macht für Borges einen Vorzug gegenüber historischen Darstellungen aus. Das Lexikon ist wie die Bibliothek, deren Anlage es im kleineren Format wiederholt, ein Ort des Gedächtnisses und der Präsenz.

Die Verzweigungen der Ideen, die sich der Logik der Zeit widersetzen, ahmen im kleineren Maßstab die Ewigkeit nach. Die Überzeugung, dass eine ideelle Präsenz vergangener Bedeutungen möglich sei, hat Borges dazu bewogen, eine Geschichte der Literatur für überflüssig zu erklären. Sie werde der eigentlichen Bestimmung der Literatur, nämlich von Lesern aller Zeiten gelesen zu werden, nicht gerecht. Das Nebeneinander der Bibliothek ist den poetischen Werken angemessen, nicht das Nacheinander der Geschichte. Gleichzeitig revidiert die Idee einer Ewigkeit, die alle wirklichen und alle möglichen Ereignisse im Gedächtnis behielte, die historischen Entscheidungen zwischen Siegern und Verlierern, zwischen Kontinuierlichem und Diskontinuierlichem und gewährt beiden in der Erinnerung das gleiche Recht. Kein anderer Schriftsteller hat in solchem Ausmaß Bücher und Bibliotheken zum Gegenstand des Nachdenkens, zur Grundlage seiner ganzen Dichtung und Existenz gemacht wie Borges. "Die Bibliothek von Babel" ist - nicht ganz zu Recht - Borges' populärstes Werk geworden; unter vielen seiner Kommentatoren und Nachahmer (man denke an Umberto Ecos "Il nome della rosa") hat es eine metaphorische Rede von der "Bibliothek" ausgelöst, die als Bild für die intellektuelle Situation im modernen oder postmodernen Zeitalter stehen soll. Borges gebraucht den Begriff "Bibliothek" jedoch eher auf allegorische Weise, um mit ihm den inneren Zustand der Literatur im Zeitalter der Schrift und des Buchdrucks zu bezeichnen: die quantitative Übermacht der geschriebenen Bücher über die noch zu schreibenden, die permanenten Wiederholungen des Gleichen im Gewand des Differenten, die Unüberschaubarkeit des schon Vorhandenen und damit die Unvorhersehbarkeit möglicher Lektüren.

Die Apologie der Re-Lektüre und der Wiederholung steht im Zentrum von Borges' Texten, denn kaum ein anderes literarisches Œuvre des 20. Jahrhunderts ist derart reich an Zitaten wie sein eigenes. Dies verwundert nun weniger bei den Essays, die sich alle der vergangenen Literatur verschrieben haben, als bei seinen Erzählungen. Der "Universalgeschichte der Niedertracht" etwa gibt er einen Anhang bei, der ausschließlich aus fremden Texten besteht, von Swedenborg, aus "Tausendundeiner Nacht", aus dem "Libro de Patronio" eines spanischen Infanten usw. Borges selbst hat eine Parabel des Zitierens erfunden: die fiktive Biographie über "Pierre Menard, Autor des Quijote". Dieser Pierre Menard habe, so behauptet Borges in seiner Mystifikation, den Roman des Cervantes im 20. Jahrhundert noch einmal Wort für Wort abgeschrieben und gerade dadurch ein neues Werk geschaffen. Denn der historische Abstand von drei Jahrhunderten, der zwischen dem Original und seiner Kopie liegt, bewirkt, dass Sätze, die dem Wortlaut nach vollständig identisch sind, für den Leser verschieden klingen, je nachdem, ob er es mit einem Werk von 1600 oder einem von 1900 zu tun zu haben glaubt. Hinter dieser Fiktion verbirgt sich gleichfalls eine neue: Borges ist selbst dieser Pierre Menard der Weltliteratur, der durch Wiederholungen im neuen Kontext des eigenen Werkes den zitierten Texten bislang unbekannte Bedeutungen hinzugewinnt. An diesem Spiel mit historischen Differenzen, die den Zitaten den Reiz des Neuen verleihen, können jedoch nur der Autor selbst und der Philologe teilnehmen. Der normale Leser wird kaum jemals zu den meist entlegenen Quellen der Zitate vordringen. Ihn werden zwar die Schlussstrophen von Hernandez' "Martin Fierro", die Borges seinem Essay "Die Gaucho-Dichtung" beigibt, beeindrucken, kaum aber zur Lektüre dieses argentinischen Epos bewegen. Was bleibt, sind recycelte Bruchstücke, Textfragmente in einem neuen Kontext. Der Verlust ihrer einstigen Umgebung verleiht ihnen die Erhabenheit und Rätselhaftigkeit von Ruinen, deren Fortbestand durch die zuverlässige Trägheit des Betrachters gesichert ist. Das Zitat ist stets ein fremder Bestandteil der eigenen Rede, das gewöhnlich so gebraucht wird, dass seine Fremdheit verschwindet. Dies geschieht bei Borges zum einen durch autoritative Verwendung, die eine restlose Übereinstimmung zwischen dem Vorgänger und der eigenen Intention herbeizuzwingen versucht, zum anderen durch philologische Behandlung, die den zitierten Text historisch erläutert, psychologisch 'versteht' und ihn so vom eigenen Denken abrückt.

Daher entsteht 'Literatur' - ein Begriff, der nach Borges nicht die Summe der je geschriebenen, sondern der erinnerten Werke bedeutet - erst durch das Zitat, durch das Wieder-Schreiben früherer Werke in späteren. Dem steht allerdings die Einsicht des "Pierre Menard" entgegen, dass die Wiederkehr des gleichen Textes unter veränderten Bedingungen nicht mehr das gleiche bedeutet. Der Essay "Geschichte des Echos eines Namens" zeigt ein Doppeltes: wie der Name Gottes, "Ich bin der ich bin/Ich werde sein der ich sein werde", in vielen verwandten oder sogar gleichlautenden Formeln weiterlebt und doch durch die jeweiligen Kontexte so abgewandelt, parodiert und verkehrt wird, dass er schließlich als Ausdruck von Swifts Wahnsinn dienen konnte. Und dennoch kennt auch Borges' Werk solche Motive, die aus der Melancholie der Bibliothek, des gelehrten Wissens und der Zitate hinausstreben. So handelt etwa die Erzählung "Der Süden" von der Genesungsreise eines Bibliothekars aus Buenos Aires aufs Land, wo er in einer abgelegenen Dorfschenke mit einem Bauernburschen in Streit gerät und im Messerduell mit ihm den Tod sucht. Dieser Weg vom Buch zur Tat markiert das Ende des Daseins, das unaufhörlich von Buchstaben umgeben war, hin zu einer illiteraten Welt, in der es keine Zitate mehr gibt. Der Tod, Zentrum und Ziel der meisten Erzählungen, fasziniert Borges, weil erst mit ihm die Herrschaft der Bücher über das Bewusstsein endet.

Um das Ziel von Borges' Umgang mit literarischen und philosophischen Traditionen zu benennen, bietet sich Walter Benjamins Begriff der "rettenden Kritik" an. Sie wird besonders deutlich am dialektischen Ausgang der Essays, die sich von den euphorischen Verirrungen ihres Gegenstandes distanzieren, zugleich jedoch den elementaren und dennoch versteckten Sinn aus seinen historischen Verkleidungen befreien. "Vindicación" (Ehrenrettung) nennt Borges nicht nur seinen Aufsatz über die Kabbala, der eingangs erwähnt wurde, sondern auch verschiedene andere Projekte, so die Arbeit über die Kosmologie des Basilides. Dieser im Spanischen gebräuchliche Begriff aus der Ehrengerichtsbarkeit - "vindicación" meint eine Verteidigungsschrift gegen Verleumdungen - könnte über nahezu allen Essays Borges', möglicherweise sogar über seinem Gesamtwerk stehen. Immer gilt die Ehrenrettung dem Fremden und Marginalisierten, das abgetan und schon fast vergessen ist. "El centro y la serenidad" bezeichnet den Ort abwägender Gerechtigkeit, der sich bei Borges immer innerhalb der Texte vollzieht. In der Literatur des 20. Jahrhunderts gibt es keine anderen Texte, die auf ähnlich hintersinnige Weise Tradition und modernismo, Realität und Fiktion, Ästhetik und serenidad, Metaphysik und Anarchie versammeln wie die von Borges. Vor und hinter den Zeilen leuchten die Paradoxien des intellektuellen Witzes, die nur ein Ziel zu kennen scheinen: die unendliche Literatur in einem einzigen Menschen zu kondensieren, der keine Fiktion ist: Jorge Luis Borges.

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Jorge Luis Borges: Gesammelte Werke. Band 1: Der Essays erster Teil: Evaristo Carriego, Diskussionen.
Herausgegeben von Gisbert Haefs und Fritz Arnold.
Übersetzt aus dem Spanischen von Karl August Horst, Curt Meyer-Clason, Melanie Walz und Gisbert Haefs.
Carl Hanser Verlag, München 1999.
312 Seiten, 23,50 EUR.
ISBN-10: 3446196846

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Titelbild

Jorge Luis Borges: Gesammelte Werke. Band 5: Der Erzählungen erster Teil: Universalgeschichte der Niedertracht, Fiktionen, Das Aleph.
Herausgegeben von Gisbert Haefs und Fritz Arnold.
Übersetzt aus dem Spanischen von Karl August Horst, Wolfgang Luchting und Gisbert Haefs.
Carl Hanser Verlag, München 2000.
430 Seiten, 23,50 EUR.
ISBN-10: 3446198784

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